2016
DOI: 10.3238/arztebl.2016.0704
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Regional Differences in the Prevalence of Cardiovascular Disease

Abstract: There are relevant differences among the German federal states in the lifetime prevalence of major cardiovascular disease, which are only partly accounted for by differences in age and sex distribution, socioeconomic status, and community size.

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“…Die Daten der drei unabhängigen Wellenwurdenzusammengefasst,um die Teststärke speziell für die Untersuchung von Unterschieden zwischen Untergruppen, in diesem Fall den 16 Ländern, zu erhöhen [8] Interessanterweise hatte RheinlandPfalz in der aktuellen Analyse den dritthöchsten Anteil von Frauen mit drei oder mehr Risikofaktoren im Bundesländervergleich. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der zweithöchsten Lebenszeitprävalenz von kardiovaskulären Erkrankungen in der weiblichen Bevöl-kerung in diesem Bundesland, die in einer anderen Studie mit GEDA-Daten beobachtet wurde [8].…”
Section: Studiendesign Und Stichprobeunclassified
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“…Die Daten der drei unabhängigen Wellenwurdenzusammengefasst,um die Teststärke speziell für die Untersuchung von Unterschieden zwischen Untergruppen, in diesem Fall den 16 Ländern, zu erhöhen [8] Interessanterweise hatte RheinlandPfalz in der aktuellen Analyse den dritthöchsten Anteil von Frauen mit drei oder mehr Risikofaktoren im Bundesländervergleich. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der zweithöchsten Lebenszeitprävalenz von kardiovaskulären Erkrankungen in der weiblichen Bevöl-kerung in diesem Bundesland, die in einer anderen Studie mit GEDA-Daten beobachtet wurde [8].…”
Section: Studiendesign Und Stichprobeunclassified
“…Die insgesamt niedrigen Prävalenzen von Risikofaktoren von Männern in Bremen und Hamburg und Frauen in Baden-Württemberg passen ebenfalls in das Bild von relativ niedrigen Morbiditäts-und Mortalitätsraten für Herz-KreislaufErkrankungen in diesen Bundesländern [4,8]. In Bremen hingegen waren die Ergebnisse bei den Frauen widersprüchlich: Während hier bundesweit die niedrigsten Prävalenzen für Adipositas und Hypertonie gefunden wurden, war die Lebens- …”
Section: Studiendesign Und Stichprobeunclassified
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“…2 Approximately 800 000 to 1 600 000 individuals of the German population are affected by HF 3 with a prevalence of 3956.3 per 100 000 and an incidence of 270-655 per 100 000 4 and differ among federal states in Germany. 5,6 HF is associated with an increased mortality and was the third most common reason for death in Germany in 2015 with 47 414 cases and 5.1% of all deceased. 7 Iron deficiency anaemia (ID/A) has been reported as a frequent co-morbidity in chronic HF in up to 50% and has been associated with impaired functional capacity, poor quality of life, and increased mortality, [8][9][10][11] whereas all-cause anaemia alone has been reported in congestive HF patients in up to 17%.…”
Section: Introductionmentioning
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