2020
DOI: 10.4037/ccn2020958
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Report on the Third International Intensive Care Unit Diary Conference

Abstract: Topic Many patients in intensive care units have frightening experiences and memories and subsequent post–intensive care syndrome, with psychiatric morbidity including depression, anxiety, and posttraumatic stress disorder. Intensive care unit diaries, written by staff members and families, support patients’ understanding of what occurred and may alleviate their psychological suffering. Clinical Relevance An increasing number… Show more

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“…ICU-Tagebücher entstanden als „Graswurzelbewegung“ der Pflege vor rund 40 Jahren in Skandinavien 27 108111 . Das heute weltweit verbreitete Konzept soll Patienten die Ver- und Aufarbeitung des Intensivaufenthalts erleichtern, die psychischen und mentalen Auswirkungen nach kritischer Erkrankung lindern sowie ein Gefühl der Kohärenz vermitteln 112116 .…”
Section: Intensivtagebücher: Graswurzelbewegung Der Pflegeunclassified
“…ICU-Tagebücher entstanden als „Graswurzelbewegung“ der Pflege vor rund 40 Jahren in Skandinavien 27 108111 . Das heute weltweit verbreitete Konzept soll Patienten die Ver- und Aufarbeitung des Intensivaufenthalts erleichtern, die psychischen und mentalen Auswirkungen nach kritischer Erkrankung lindern sowie ein Gefühl der Kohärenz vermitteln 112116 .…”
Section: Intensivtagebücher: Graswurzelbewegung Der Pflegeunclassified
“…Das Konzept des Tagebuchs ist ähnlich: Patientinnen und Patienten können das Tagebuch später lesen, wenn sie wieder kognitiv dazu in der Lage sind, um die Erinnerungslücken zu füllen, die Erfahrungen zu verstehen und zu lesen, was in anderen Menschen vor sich ging [ 1 ]. Intensivtagebücher wurden in Skandinavien in den 1980er-Jahren entwickelt [ 9 ] und sind mittlerweile weltweit verbreitet, etwa jede fünfte Intensivstation setzt diese patienten- und familienfreundliche Intervention um [ 5 , 16 , 17 , 21 , 23 ]. Der Schreibstil der Tagebücher ist einfach, laienverständlich und richtet sich direkt an die Patientinnen und Patienten (siehe Beispiele)*.…”
Section: Intensivtagebücherunclassified
“…Das Konzept des Tagebuchs ist ähnlich: Patient:innen können das Tagebuch später lesen, wenn sie wieder kognitiv dazu in der Lage sind, um die Erinnerungslücken zu füllen, die Erfahrungen zu verstehen und zu lesen, was in anderen Menschen vor sich ging [ 1 ]. Intensivtagebücher wurden in Skandinavien in den 1980er-Jahren entwickelt [ 9 ] und sind mittlerweile weltweit verbreitet, etwa jede fünfte Intensivstation setzt diese patient:innen- und familienfreundliche Intervention um [ 5 , 16 , 17 , 21 , 23 ]. Der Schreibstil der Tagebücher ist einfach, laienverständlich und richtet sich direkt an die Patient:innen (siehe Beispiele in den Infoboxen 1 – 5 ).…”
Section: Intensivtagebücherunclassified