“…Darüber hinaus bedingt die interindividuell unterschiedliche, genetisch determinierte, enzymatische Metabolisierung von Azathioprin und dessen Metabolite eine interindividuell unterschiedliche Toxizität und Karzinogenität für Azathioprin [6,9,19,41]. Neben bösartigen Neubildungen der Haut, des Gebärmutterhalses und der Vulva sind vor allem Lymphome, insbesondere Non-Hodgkin-Lymphome (NHL), in der Literatur beschrieben [1,5,10,12,19,21,24,29,35,41,43].…”