2007
DOI: 10.1007/s00129-007-2085-5
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Risikomanagement durch das geburtshilfliche Team

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“…Aus unseren Daten kann unter Berücksichtigung bereits publizierter Zusammenhänge gefolgert werden, dass zum einen alle möglichen Risikofaktoren für das Auftreten einer Makrosomie und damit das Auftreten einer Schulterdystokie erfasst und antezipiert werden müssen, um den Kriterien einer prospektiv orientierten Geburtsleitung zu genügen. In diesem Sinne ist es zu verstehen, dass in neueren elektronischen Geburtenerfassungsprogrammen eigene Hinweise auf Risikofaktoren für Schulterdystokie eingepflegt wurden[14]. Außerdem befindet sich eine Testversion eines Ultraschall-Programms in der Frauenklinik Worms in Anwendung, in welcher automatisch auf der Seite der fetalen Biometrie auf eine BIP-Thorax-Diskrepanz über 14 mm hingewiesen wird.…”
unclassified
“…Aus unseren Daten kann unter Berücksichtigung bereits publizierter Zusammenhänge gefolgert werden, dass zum einen alle möglichen Risikofaktoren für das Auftreten einer Makrosomie und damit das Auftreten einer Schulterdystokie erfasst und antezipiert werden müssen, um den Kriterien einer prospektiv orientierten Geburtsleitung zu genügen. In diesem Sinne ist es zu verstehen, dass in neueren elektronischen Geburtenerfassungsprogrammen eigene Hinweise auf Risikofaktoren für Schulterdystokie eingepflegt wurden[14]. Außerdem befindet sich eine Testversion eines Ultraschall-Programms in der Frauenklinik Worms in Anwendung, in welcher automatisch auf der Seite der fetalen Biometrie auf eine BIP-Thorax-Diskrepanz über 14 mm hingewiesen wird.…”
unclassified