2010
DOI: 10.1080/09672559.2010.494439
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Robert Brandom on Communication, Reference, and Objectivity

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“…Die Gesprächspartner kennen nur die jeweilige lokale inferentielle Signifikanz, deshalb kann eigentlich nur von ihr gesagt werden, dass sie übertragen wird. (Prien 2010). Anders als Prien befasst sich Mueller in der Hauptsache mit dem Verhältnis von Anapher und Referenz und weist dabei schließlich über Brandom hinaus.…”
Section: Vorstellung Der Einzelnen Beiträgeunclassified
“…Die Gesprächspartner kennen nur die jeweilige lokale inferentielle Signifikanz, deshalb kann eigentlich nur von ihr gesagt werden, dass sie übertragen wird. (Prien 2010). Anders als Prien befasst sich Mueller in der Hauptsache mit dem Verhältnis von Anapher und Referenz und weist dabei schließlich über Brandom hinaus.…”
Section: Vorstellung Der Einzelnen Beiträgeunclassified
“…5 Meine Argumentation folgt B r a n d o m s e i g e n e r D a r s t e l l u n g , aber verschärft einige Aspekte darin, indem sie dem Brandoms Inferentialismus eigenen Erklärungsziel -der Erklärung von erfolgreicher Kommunikation -nachgeht und dabei die Einhaltung des Referenzvermeidungsprinzips strikt überwacht. 6 Das spitzt, wie bereits anderweitig bemerkt (Laurier 2008;Prien 2010;Whiting 2009;Loeffler 2009;Wanderer 2008), das Kommunikationsproblem perspektivistisch zu. 7 Zur Entwicklung dieses Arguments werde ich zunächst kurz das Kommunikationsproblem skizzieren (Kapitel 1).…”
Section: Introductionunclassified
“…Drawing from Brandom's inferentialism, Prien explains, ‘When we communicate, we do not convey some jointly possessed content. Instead, we map inferential repertoires onto each other and in this sense we cooperate to bring forth the referential dimension of content and objective inferential norms’ (Prien, 2010, p. 456).…”
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