Erste orientierende Untersuchungen einiger Lebensmittel mit Hilfe der Atomabsorptionsspektralphotometrie (nasser Aufschluß mit Gemisch von HNO3, H2SO4 und HClO4 Bildung von SbH3 mittels NaBH4) ergaben für Roggen, Weizen, Hühnerleber, Muscheln und Reis Werte von maximal 13 ppb Antimon; lediglich Kräutertees und Hülsenfrüchte wiesen höhere Gehalte (bis 138 ppb bei Bohnen) auf. Eine Störung kann in biologischen Materialien nur von Eisen erwartet werden, das aber maskiert werden kann.