2020
DOI: 10.3390/ijerph17020598
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

School-Class Co-Ethnic and Immigrant Density and Current Smoking among Immigrant Adolescents

Abstract: Although the school-class is known to be an important setting for adolescent risk behavior, little is known about how the ethnic composition of a school-class impacts substance use among pupils with a migration background. Moreover, the few existing studies do not distinguish between co-ethnic density (i.e., the share of immigrants belonging to one’s own ethnic group) and immigrant density (the share of all immigrants). This is all the more surprising since a high co-ethnic density can be expected to protect a… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

2021
2021
2022
2022

Publication Types

Select...
2
1

Relationship

0
3

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(1 citation statement)
references
References 34 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Dennoch ist einschränkend festzuhalten, dass Akkulturation weit komplexer als durch dieses Verfahren und die darin berücksichtigten Variablen suggeriert wird. Insbesondere wurden Einflüsse des Kontexts, seien es die gesellschaftlichen Akkulturationserwartungen, die Rahmenbedingungen des jeweiligen Schulkontexts oder der spezifischen Situation beispielsweise im Hinblick auf die vorherrschende Zusammensetzung von Mehrund Minderheit und die Proportionen der jeweiligen Gruppen sowie deren wahrgenommene Stellung (Kern et al 2020;Reinders et al 2011), nicht betrachtet. Dementsprechend ist nicht auszuschließen, dass die identifizierten Akkulturationsprofile keine unabhängigen, eigenständigen Entscheidungen des Individuums darstellen.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Dennoch ist einschränkend festzuhalten, dass Akkulturation weit komplexer als durch dieses Verfahren und die darin berücksichtigten Variablen suggeriert wird. Insbesondere wurden Einflüsse des Kontexts, seien es die gesellschaftlichen Akkulturationserwartungen, die Rahmenbedingungen des jeweiligen Schulkontexts oder der spezifischen Situation beispielsweise im Hinblick auf die vorherrschende Zusammensetzung von Mehrund Minderheit und die Proportionen der jeweiligen Gruppen sowie deren wahrgenommene Stellung (Kern et al 2020;Reinders et al 2011), nicht betrachtet. Dementsprechend ist nicht auszuschließen, dass die identifizierten Akkulturationsprofile keine unabhängigen, eigenständigen Entscheidungen des Individuums darstellen.…”
Section: Diskussionunclassified