2009
DOI: 10.1002/piuz.200801190
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Schwarze Löcher im Labor. Künstliche Ereignishorizonte und Quantenphysik

Abstract: Der Raum um ein Schwarzes Loch verhält sich wie eine strömende Flüssigkeit, die im Strudel der Singularität verschwindet. Wo die Fließgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit übersteigt, kann nichts mehr dem Schwarzen Loch entweichen. Die Fläche, auf der die Lichtgeschwindigkeit erreicht wird, ist der Ereignishorizont. Ereignishorizonte lassen sich künstlich erzeugen: Für Wasserwellen entstehen sie, wenn fließendes Wasser die Wellengeschwindigkeit übersteigt; für Licht, wenn ein Lichtpuls sich schneller bewegt… Show more

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