The study investigates the health-preserving role of sports among 16 and 17-year-olds in the context of sense of coherence (SOC) and self-esteem (SES); revealing their interdependencies, it intends to contribute to discovering the protective factors of health. In Hungary's Southern Transdanubian region, we implemented a health-sociological questionnaire survey on a 1091-person sample representing school types, during which we thoroughly researched young peoples' sporting and physical training habits, measuring their sense of coherence with the 13-item SOC scale and their self-esteem with Rosenberg's 10-item scale. The frequency and level of physical training in both sexes (controlled by parents' education and work, place of residence, and school type) indicated a strong positive correlation with SOC and SES, with meaningfulness as the most significantly connected dimension of SOC. The scale values were significantly higher with boys than with girls. The survey results also mark the significance of internal motivations for sports.Keywords: adolescence, sport, coherence, self-esteem, sex Sport -Kohärenzgefühl -Selbstwertgefühl der 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen: Die vorliegende Studie untersucht die gesundheitsfördernde Rolle des Sports unter 16-17 jähri-gen Jugendlichen im Kontext von Kohärenzgefühl (SOC) und Selbstwertgefühl (SES). Ziel der Untersuchung ist -durch Erschließung gegenseitiger Abhängigkeiten -, zur Erforschung der gesundheitsfördernden Faktoren beizutragen. In der Region Südtransdanubien wurde eine gesundheitssoziologische Erhebung in einem Sample von 1091 Personen durchgeführt, in der Jugendliche besonders nach ihren Gewohnheiten beim Sport und ihren physischen Aktivitäten befragt wurden, desweiteren wurden dabei ihr Kohärenzgefühl mit der SOC-Skala (13 Items) und ihr Selbstwertgefühl mit der Selbstwert-Skala von Rosenberg (10 Items) erfasst. Die Häu-figkeit der und das Maß an physischer Aktivität korrelieren bei beiden Geschlechtern mit SOC und SES stark positiv, wobei die Aspekte Ausbildung, Beruf der Eltern und Schultyp kontrolliert wurden. Die stärkste Korrelation besteht mit der "Sinnhaftigkeitsdimension" von SOC. Die Werte, die mit diesen Skalen gemessen wurden, waren bei Jungen signifikant höher als bei