Serological Markers in Unipolar and Bipolar Affective Disorders

Abstract

ABO blood groups and haptoglobin types have been studied with special reference to their association with unipolar and bipolar affective disorders. The associations of serogenetic markers show statistically significant differences between unipolars and controls, bipolars and controls, and unipolars and bipolars. The results are largely in agreement with those reported in previous studies.

Die Verteilung der Haptoglobin-Serumgruppen bei afffektiven Psychosen - mehr als ein genetischer Markierungshinweis?

“…Die fehlende Signifikanz dieses Befundes ist möglicherweise auf den geringen Umfang der beteiligten Stichproben zurückzuführen; das gilt vor allem für die Kontrollgruppe, die populationsgenetisch nur bedingt zum Vergleich herangezogen werden kann. Weiterhin darf vermutet werden, daß sich unter den unklassifizierbaren Formen der affektiven Psychosen von Beckman et al (1978) und unter den bipolaren Verläufen von Balgir (1986) auch zykloide Psychosen befinden, was den besonders hohen Anteil von Hp 2-2 erklären könnte.…”