2008
DOI: 10.1055/s-2007-963566
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Sind mit der Mehrschicht-Computertomografie Dichtemessungen auch bei geringer Schichtdicke und niedrigem Röhrenstrom verlässlich? Ergebnisse einer Phantomstudie

Abstract: The accuracy of attenuation values as determined by CT with low slice thickness and low tube current with a maximal difference of 4.3 HU suffices for the purposes of clinical routine. A reduction of slice thickness from 1.25 mm to 0.625 mm yields the greatest differences in CT values.

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“…Dies war jedoch bewusst nicht Gegenstand unserer Studie. In einer von Kirchhoff et al publizierten Phantomstudie konnte nachgewiesen werden, dass die Schichtdicke und der Röhrenstrom nur einen geringen Einfluss auf die Dichtemessung hat[13]. In der Studie von Gor et al wurde zusätzlich zur CT die Nachweismöglichkeit intraorbitaler Glassplitter durch Ultraschall und MRT untersucht.…”
unclassified
“…Dies war jedoch bewusst nicht Gegenstand unserer Studie. In einer von Kirchhoff et al publizierten Phantomstudie konnte nachgewiesen werden, dass die Schichtdicke und der Röhrenstrom nur einen geringen Einfluss auf die Dichtemessung hat[13]. In der Studie von Gor et al wurde zusätzlich zur CT die Nachweismöglichkeit intraorbitaler Glassplitter durch Ultraschall und MRT untersucht.…”
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