“…[43] Sie setzten dieselbe Strategie um, bei der ein Substratcocktail diversen Reaktionsbedingungen ausgesetzt wurde,a llerdings mit einer Verbesserung, die eine mathematische Entfaltung der Ergebnisse mçglich machte.Sie stellten einen Cocktail aus 15 Molekülen mit unterschiedlichen funktionellen Gruppen her,d er unter Bildung neuer Zwei-oder Mehr-Komponenten-Produkte reagieren konnte.A ußerdem wurde ein zweiter und dritter, nahezu identischer Cocktail vorbereitet, mit jeweils 15 Molekülen, die dieselben funktionellen Gruppen trugen, aber geringe Va riationen im Rückgrat aufwiesen, was zu unterschiedlichen Molekulargewichten führte,s odass 3Sätze aus 15 Substraten vorlagen, die die Forscher als a-, b-und g-Pools bezeichneten. [43] Sie setzten dieselbe Strategie um, bei der ein Substratcocktail diversen Reaktionsbedingungen ausgesetzt wurde,a llerdings mit einer Verbesserung, die eine mathematische Entfaltung der Ergebnisse mçglich machte.Sie stellten einen Cocktail aus 15 Molekülen mit unterschiedlichen funktionellen Gruppen her,d er unter Bildung neuer Zwei-oder Mehr-Komponenten-Produkte reagieren konnte.A ußerdem wurde ein zweiter und dritter, nahezu identischer Cocktail vorbereitet, mit jeweils 15 Molekülen, die dieselben funktionellen Gruppen trugen, aber geringe Va riationen im Rückgrat aufwiesen, was zu unterschiedlichen Molekulargewichten führte,s odass 3Sätze aus 15 Substraten vorlagen, die die Forscher als a-, b-und g-Pools bezeichneten.…”