“…Das Milzgewicht wurde autoptisch oder nach Splenektomie bei 10, 36, 22, 32 bzw. 30 Patienten gemessen und nach Berechnungen über komplexe mathematische Formeln [7], Indizes [6], Korrektionsfaktoren [5,8] oder lediglich mit der Länge [3] der sonographischen Messwerte korreliert. In drei Arbeiten schlagen die Autoren praktikable Berechnungen vor, allerdings wurden die sonographischen Daten bei Leichen vor [3,5] und nach Autopsie [8] gewonnen.…”