1999
DOI: 10.1007/978-3-663-11402-4
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Soziale Hilfe — Ein Teilsystem der Gesellschaft?

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“…Die eigene Geschichte zu erzählen, stiftet Identität und Orientierung. Das Erinnern ist, ebenso wie das Vergessen, eine Funktion des systemeigenen Gedächtnis (Buskotte 2006: 117;Esposito 2019dEsposito , 2018 und Soziale Arbeit werde ich in dieser Arbeit als ein solches System betrachten (Kleve 2007;Weber/Hillebrandt 1999;vgl. hierzu auch Kapitel 3).…”
Section: Die Nation Als Demokratischeunclassified
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“…Die eigene Geschichte zu erzählen, stiftet Identität und Orientierung. Das Erinnern ist, ebenso wie das Vergessen, eine Funktion des systemeigenen Gedächtnis (Buskotte 2006: 117;Esposito 2019dEsposito , 2018 und Soziale Arbeit werde ich in dieser Arbeit als ein solches System betrachten (Kleve 2007;Weber/Hillebrandt 1999;vgl. hierzu auch Kapitel 3).…”
Section: Die Nation Als Demokratischeunclassified
“…Die Hilfekommunikation löst sich im Laufe des 19. Jahrhundert langsam von anderen Systemen, etwa Religion, Politik oder soziale Bewegungen, folgt seiner eigenen Logik und beginnt, sich von seiner Umwelt abzugrenzen (Weber/Hillebrandt 1999).…”
Section: Theorien Der Sozialen Arbeitunclassified
“…Obgleich die beiden Autor*innen folglich den Begriff des ›Helfens‹ in seiner Bestimmung als problematisch erachten, plädieren sie jedoch keinesfalls für seine Verabschiedung, sondern merken an, dass »Hilfe« als »Referenzbegriff und als Forschungsthema für die Soziale Arbeit unersetzbar sei« (ebd., S. 117). Eine Chance für eine Theoriebildung professioneller Hilfe sehen beide Autor*innen sodann in der neuzeitlichen Rezeption systemtheoretischer Ansätze, welche eine analytische Renaissance des Hilfebegriffs anregen (Weber & Hillebrandt, 1999;Baecker, 2000).…”
Section: Fazitunclassified
“…Thomas Bassbøll and Anne Herbert have revised the language. Notes 1 For systemic approaches to welfare, see Baecker (1994), Bommes and Scherr (2000), Luhmann (1975), Weber and Hillebrandt (1999); for a systemic-network approach, see . 2 The question concerning couplings between interaction and organization is also discussed by Kieserling (1994; and Seidl (2005).…”
Section: Conclusion: Hybrid Inclusionmentioning
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