2010
DOI: 10.1055/s-0030-1247329
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Spinal Cord Stimulation – Evidenz und eigene Erfahrungen

Abstract: Spinal cord stimulation (SCS) has been successfully used to treat chronic pain syndromes for decades. For this purpose, an electrode is implanted into the epidural space under local anaesthesia and connected to a neurostimulator which applies a weak direct current to the dorsal roots of the spinal column. Besides pain control, SCS increases the blood supply in the stimulated area. This effect is mediated by a sympathicolytic effect and the liberation of vasodilatators within the stimulated skin area. A Cochran… Show more

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“…Bereits mit seinem 25-jährigen Bestehen im Jahr 2010 gehörte das alljährlich im November in Berlin stattfindende Gefäß-chirurgische Symposium, nach seinem Begründer und langjährigen wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Wolfgang Hepp, oft auch vereinfachend als "Hepp-Symposium" bezeichnet, zu den traditionsreichsten und bekanntesten gefäßchirur-gischen Veranstaltungen in Deutschland [1,2], das regelmäßig auch international renommierte Kollegen anzog und jeweils nachhaltiges wissenschaftlich-publizistisches Echo fand [3][4][5][6][7], insbesondere im "Zentralbl Chir" (Zeitschrift für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie), das sich der Gefäßchirurgie insbesondere verpflichtet fühlt [8][9][10][11][12]. Das 26.…”
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“…Bereits mit seinem 25-jährigen Bestehen im Jahr 2010 gehörte das alljährlich im November in Berlin stattfindende Gefäß-chirurgische Symposium, nach seinem Begründer und langjährigen wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Wolfgang Hepp, oft auch vereinfachend als "Hepp-Symposium" bezeichnet, zu den traditionsreichsten und bekanntesten gefäßchirur-gischen Veranstaltungen in Deutschland [1,2], das regelmäßig auch international renommierte Kollegen anzog und jeweils nachhaltiges wissenschaftlich-publizistisches Echo fand [3][4][5][6][7], insbesondere im "Zentralbl Chir" (Zeitschrift für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie), das sich der Gefäßchirurgie insbesondere verpflichtet fühlt [8][9][10][11][12]. Das 26.…”
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“…Bereits mit seinem 25-jährigen Bestehen im Jahr 2010 gehörte das alljährlich im November in Berlin stattfindende Gefäßchirurgische Symposium, nach seinem Begründer und langjährigen wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Wolfgang Hepp, oft auch vereinfachend als "Hepp-Symposium" bezeichnet, zu den traditionsreichsten und bekanntesten gefäßchirurgischen Veranstaltungen in Deutschland [1,2], das regelmäßig auch international renommierte Kollegen anzog und jeweils nachhaltiges wissenschaftlich-publizistisches Echo fand [3][4][5][6][7], insbesondere im "Zentralbl Chir" (Zeitschrift für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie), das sich der Gefäßchirurgie insbesondere verpflichtet fühlt [8][9][10][11][12]. Das 26.…”
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“…Daneben stand das erreichte 25-jahrige Jubiläum des Symposiums thematisch im Vordergrund, das 1986 in einem Gefäßchirurgischen Arbeitskreis begann und sich zum zweitgrößten Gefäßchirurgischen Symposium im deutschsprachigen Raum entwickelte, deren Verdienst insbesondere von Beginn an die interdisziplinäre Ausrichtung der Gefäßmedizin darstellte. Diesem Anspruch entsprach natürlich auch das zu reflektierende Symposium, das in kompetenter Weise die bereits 2009 [2][3][4][5][6][7][8][9][10][11][12] und 2010 [13][14][15][16] weiter etablierten und umgesetzten Tendenzen einer auszuweisenden Interdisziplinarität in der Gefäßmedizin mit ihren Säulen des arteriellen, venösen und Lympfgefäßsystems fortsetzte. Das Ziel des vorliegenden Editorials ist es, in kurzer kompakter Form die selektiv herausgestellten Themen, zweifellos Höhepunkte im Kongressprogramm aufgrund ihrer Originalität, des Kongressvortrags und der präsentierenden Autoren, und ihre artikeltechnische / druckpublizistische Umsetzung zu umreißen und angezeigte Aspekte zu kommentieren.…”
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