1959
DOI: 10.1007/bf02102857
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Statistische und röntgenologische Untersuchungen zu einigen Fragen des Nebenhöhlenosteoms

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“…A study of 16 000 sinus X-ray films indicated that osteomas were present in 0.4% of the radiographs. Of this small number, only 5.1% of all sinus osteomas were in the maxillary sinus [6]. Osteoma in the maxillary sinus develops slowly and is often asymptomatic.…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 91%
“…A study of 16 000 sinus X-ray films indicated that osteomas were present in 0.4% of the radiographs. Of this small number, only 5.1% of all sinus osteomas were in the maxillary sinus [6]. Osteoma in the maxillary sinus develops slowly and is often asymptomatic.…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 91%
“…Dies steht im Widerspruch zu den meisten der in der Literatur mitgeteilten niedrigen Prozentsätze [14,18,[35][36][37], Nur Samy und Mostafa [38] und Handousa [39] fanden mit 28.5% bzw. 17% noch höhere Anteile.…”
Section: Resultate Und Diskussionunclassified
“…Nach Childrey [13], Eckel und Palm [14] sowie Kastenbauer und Rudert [15] wird die Häufigkeit der Nasennebenhöhlenosteome in der Ge samtbevölkerung auf 0.3-0.5% geschätzt. D'Hont [16] errechnete, bezogen auf die Gesamtbevölkerung, eine Häufigkeit des Kieferhöhlenbefalls von 0,2%.…”
unclassified
“…Im vorliegenden Fall entwickelte sich eine akute Sinusitis, die durch intrakranielle Beteiligung im Sinne eines Subduralempyems kompliziert wurde. Bezüglich der Ätiopathogenese von Osteomen der Nasennebenhöhlen werden seit geraumer Zeit drei große Theorien vertreten [6]: Die Hypothese der Entstehung über versprengtes embryonales Gewebe wird durch die Beobachtung gestützt, dass Osteome der Nasennebenhöhlen oft von den Knochennähten ausgehen [3,7]. Allerdings entwickeln sich Osteome auch abseits der Schädelnähte [7,8].…”
unclassified
“…Die häufigste Lokalisation ist die Stirnhöh-le (50 %), darauf folgen Siebbein (22 %), Kiefer-(5 %) und Keilbeinhöhle (2 %). Früh wurde beobachtet, dass Männer doppelt so häufig erkranken wie Frauen und der Häufigkeitsgipfel im zweiten bis vierten Lebensjahrzehnt liegt[3]. Die Mehrzahl der Tumore bleibt asymptomatisch und wird als Zufallsbefund im Röntgenbild gefunden.…”
unclassified