1998
DOI: 10.1159/000012470
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Stellenwert der erweiterten Lymphknotendissektion beim Pankreaskarzinom

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“…Durch die Mitentfernung des Plexus coeliacus und des Plexus mesentericus superior kommt es zu einer autonomen Denervation des Darmes mit Auslösung therapierefraktärer Durchfälle [43]. Trotz des eruierten positiven Einflusses einer hohen Zahl entfernter Lymphknoten bei der operativen Resektion des Pankreaskarzinoms in der vorliegenden Studie und den Literaturdaten wird das Ausmaß der erweiterten Lymphknotenresektion noch immer kontrovers beurteilt und kann daher aufgrund der bisher nicht eindeutig gesicherten Verbesserung der Prognose noch nicht als Standardverfahren empfohlen werden [56,64].…”
Section: Zusammenfassungunclassified
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“…Durch die Mitentfernung des Plexus coeliacus und des Plexus mesentericus superior kommt es zu einer autonomen Denervation des Darmes mit Auslösung therapierefraktärer Durchfälle [43]. Trotz des eruierten positiven Einflusses einer hohen Zahl entfernter Lymphknoten bei der operativen Resektion des Pankreaskarzinoms in der vorliegenden Studie und den Literaturdaten wird das Ausmaß der erweiterten Lymphknotenresektion noch immer kontrovers beurteilt und kann daher aufgrund der bisher nicht eindeutig gesicherten Verbesserung der Prognose noch nicht als Standardverfahren empfohlen werden [56,64].…”
Section: Zusammenfassungunclassified
“…Je besser und subtiler die Diagnostik, je sicherer selbst kleinste Metastasen nachgewiesen werden, desto seltener wird eine explorative Laparotomie erforderlich und desto häufiger kann ein Pankreas-oder auch Papillenkarzinom reseziert werden, was sich direkt auf die Resektionsquote auswirkt. Mehrfach wurden anamnestische, tumorbiologische, therapeutische und laborchemische Parameter als Einflussfaktoren auf das Langzeitüberleben bei operierten Patienten mit Pankreas-oder Papillenkarzinom in uni-und multivariaten Analysen ausgewertet[1,5,14,27,32,46,56]. Wenger et al[57] sicherten bei 500 Pankreaskarzinompatienten, die zwischen 1981 und 1996 operiert wurden, drei signifikante Parameter auf das Langzeitüberleben: R0-Resektion, Tumorgröße und Art der Tumorresektion.…”
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