2002
DOI: 10.1159/000067167
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Stellungnahme des Zürcher Gesprächskreises zum Gentest

Abstract: Leider besteht für diesen Artikel keine Zusammenfassung. Als Einstieg stellen wir den Textanfang zur Verfügung. Seit einiger Zeit wird ein Gentest angeboten, mit dem sich angeblich das individuelle Risiko für z.B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Thrombosen, Osteoporose, Mammakarzinom oder Schwangerschaftskomplikationen durch die Analyse von 18 genetischen Parametern bzw. deren Polymorphismen erkennen lässt. Anhand der Ergebnisse dieses Tests soll es dann möglich sein, für jede Frau die optimale Hormonsubstitution… Show more

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“…Gleichzeitig soll dadurch die Individualisierung der Hormonsubstitution ermöglicht werden [5]. Allerdings entbehrt dieses Konzept bislang jeder wissenschaftlichen Grundlage.…”
Section: Molekulargenetische Diagnostik Als Basis Der Hrt?unclassified
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“…Gleichzeitig soll dadurch die Individualisierung der Hormonsubstitution ermöglicht werden [5]. Allerdings entbehrt dieses Konzept bislang jeder wissenschaftlichen Grundlage.…”
Section: Molekulargenetische Diagnostik Als Basis Der Hrt?unclassified
“…Der derzeitige Wissensstand ist für eine klinische Anwendung der Molekulargenetik als Screeningverfahren im Zusammenhang mit HRT jedoch völlig unzureichend. Bei Risikopatientinnen, insbesondere bei Verdacht auf eine Thrombophilie, ist eine Abklärung auf die wichtigsten eine Thrombose begünstigenden Genmutationen wie die Leiden-Faktor-V-Mutation, Mutationen des Prothrombin (F2)-Gens, des Antithrombin-III-, Protein-C-und Protein-S-Gens in einem entsprechend qualifizierten hämostaseologischen Zentrum vorzunehmen [5].…”
Section: Molekulargenetische Diagnostik Als Basis Der Hrt?unclassified