Tabelle 3. Homolytische Spaltung von Disulfiden durch Cyanisopropyl-Radikale oder durch Makroradikale be i der Styrol-Polyinerisation. Disulfid Spaltung [%I durch Cyanisopropyl-Radikale WI la1 K ( "C) [b] bei der Styrol-Polymerisation 117,181 11.8 16,s 31 13,3 S,8 1,2 5 3 I l 2 0,14(99) 0,06(50) 0,33(99) icl O,ll(SO) 0,01(99) 0,005(99) [d] [*I Erweiterte Fassung yon Vortragen: Farbwerke Hoechst, Frankfurt(Main)-Hochst, Dezember 1962; Osterreichische Gesellschaft fur Physiologische Chemie, Wien, Februar 1963 ; Kolloid-Gesellschaft, Bad Oeynhausen, Oktober 1963. [**I In dieser Arbeit werden Molekulgewichte und -groBen als proportional angenommen. [I] Zusammenfassungen iiber Teilgebiete: P. Flodin, Dissertation, Universitat Uppsala (Schweden), 1962 [zu erhalten bei A. B. Pharmacia, Uppsala (Schweden)] ; J. Porath, Advances Protein schon langer bekannte Molekularsiebe dar, in denen durch die Raumnetz-Struktur der SiO4-und A104-Tetraeder Hohlraume (etwa 50 % des Volumens) bestehen, die durch Poren verbunden sind. Solche heute synthetisch hergestellte Zeolithe werden z. B. bei der Gastrocknung oder der Abscheidung von Olefinen aus Gasgemischen verwendet, sie haben auch bei extremen Temperaturen eine spezifische Affinitat zu polaren Stoffen. Die erste allgemeiner anwendbare Methode zur Trennung groBer Molekule von kleinen Molekulen, die Di-