“…Körperliche Sturzfolgen (Gschwind, Bridenbaugh, & Kressig, 2013) können sich negativ auf innen,0.78 RaR,) und Frakturen (6 Studien,0.34 RaR, (Rubenstein, & Josephson, 2002;DEGAM, 2004;Anders, Behmann, Dapp, & Walter, 2008;Granacher, Muehlbauer, Gollhofer, Kressig, & Zahner, 2011). Annähernd einer von zehn Stürzen verursacht schwere Verletzungen, wobei es in 5 % aller Sturzunfälle zu Hüft-, Becken-, Handgelenks-, Vorderarm-oder Schlüsselbeinfrakturen kommt (Rubenstein, 2006;Nikolaus, 2005), aber auch zu anderen Frakturarten, subduralen Hämatomen sowie schwerwiegenden Weichteil-oder Kopfverletzungen (Nikolaus, 2013).…”