2023
DOI: 10.3400/avd.ra.22-00115
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Surgical Treatment of Sac Enlargement Due to Type II Endoleaks Following Endovascular Aneurysm Repair

Abstract: An aneurysm sac enlargement caused by type II endoleak (T2EL) following endovascular aneurysm repair (EVAR) for abdominal aortic aneurysms may cause serious complications such as rupture. Consequently, methods that preoperatively prevent or postoperatively treat T2EL have been employed. When significant aneurysm enlargement occurs due to persistent T2EL, embolization is first performed through several access points. However, although these endovascular reinterventions have a high technical success rate and are… Show more

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“…Die Indikationsstellung zur LOSC erfolgte stets im Rahmen einer interdisziplinären Gefäßkonferenz unter Beteiligung der Radiologie, der Angiologie und der Gefäßchirurgie. Die Indikation zur Versorgung wurde bei LASE > 10 mm/Jahr [11,19] [3,5,20], so kann vor allem in Fällen eines diagnostizierten EL Typ II mit LASE auf eine Entfernung der Stentgraftprothese(nteile) verzichtet werden [5,28]. Die aufgrund ihrer geringeren Invasivität bestehenden Vorteile einer LOSC wurden von mehreren Autoren beschrieben [2,3,18,29,31], die Debatte zu unterschiedlichen LOC-Verfahren, den dazugehörigen Indikationen sowie Risikofaktoren und (Spät-)Komplikationen wird dabei aktuell noch geführt [2,3,30,32].…”
Section: Indikationsstellungunclassified
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“…Die Indikationsstellung zur LOSC erfolgte stets im Rahmen einer interdisziplinären Gefäßkonferenz unter Beteiligung der Radiologie, der Angiologie und der Gefäßchirurgie. Die Indikation zur Versorgung wurde bei LASE > 10 mm/Jahr [11,19] [3,5,20], so kann vor allem in Fällen eines diagnostizierten EL Typ II mit LASE auf eine Entfernung der Stentgraftprothese(nteile) verzichtet werden [5,28]. Die aufgrund ihrer geringeren Invasivität bestehenden Vorteile einer LOSC wurden von mehreren Autoren beschrieben [2,3,18,29,31], die Debatte zu unterschiedlichen LOC-Verfahren, den dazugehörigen Indikationen sowie Risikofaktoren und (Spät-)Komplikationen wird dabei aktuell noch geführt [2,3,30,32].…”
Section: Indikationsstellungunclassified
“…Die aufgrund ihrer geringeren Invasivität bestehenden Vorteile einer LOSC wurden von mehreren Autoren beschrieben [2,3,18,29,31], die Debatte zu unterschiedlichen LOC-Verfahren, den dazugehörigen Indikationen sowie Risikofaktoren und (Spät-)Komplikationen wird dabei aktuell noch geführt [2,3,30,32]. Technisch kann bei einer LOSC eine (vor allem suprarenale oder suprazöliakale) Aortenklemmung, deren Anwendung und Dauer als Risikofaktor bei einer LOC beschrieben wurden, in den meisten Fällen vermieden werden [3,17,33], sodass es zu einer geringeren Kreislaufbelastung sowie, je nach Klemmhöhe, einem geringeren Risiko der Nieren-und/oder Darmischämie kommt [3,5] [5,31]. Es können sodann eine partielle Resektion und der Ersatz proximaler und/oder distaler Anteile durch PET-Interponate mittels End-zu-End-Anastomosierung erfolgen [5].…”
Section: Indikationsstellungunclassified
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