Spektabilität, sehr geehrter Herr Professor Thiede, sehr verehrte Frau Professor Ulrichs, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte mit der Danksagung beginnen und werde mit einem Zitat enden. Mein Dank gilt in erster Linie Herrn Professor A. Thiede, der es mir ermöglicht hat, in seiner Klinik als Quereinsteiger Fuß zu fassen und mir die Möglichkeit zur Habilitation gab. Tatkräftige Unterstützung erhielt ich aus dem Labor für Experimentelle Chirurgie, bei deren Leiterin, Frau Professor Ulrichs, ich mich herzlich bedanken möchte. Bei den Versuchen waren zahlreiche Personen beteiligt, die ich im Einzelnen gar nicht nennen kann; mein ausdrücklicher Dank gilt Herrn Reichert und Herrn Weinberger mit seinem Team für die Begleitung der Tierversuche. Herrn Professor Debus danke ich herzlich, er hat den Wechsel an die Universitätsklinik eingefädelt, und neben einer fortdauernden fachlichen Kooperation ist eine herzliche Freundschaft entstanden. Herrn Dr. Siegel danke ich herzlich für die Bereitstellung seines "know hows", und Frau Dr. Zwirner-Baier bin ich sehr zu Dank verpflichtet, sie hat das Projekt zum Patent geführt. Herrn Robin Wacker danke ich sehr für die Hilfe bei der Herstellung der histologischen Präparate. Meine beiden Doktoranden, Herr Dittmann und Frau Körner, haben durch ihre fleißige Grundlagenarbeit das Projekt erst ermöglicht; auch ihnen gilt mein Dank.Weiterhin möchte ich meinen Lehrern danken, meinen aktuellen und auch meinen alten, vor allem Professor Herbert Imig und Priv. Doz. Alfred Schröder.Der wichtigste Dank gilt meiner Familie, ohne die ich es nie geschafft hätte. Meine Frau hat mir immer den Rücken freigehalten, und wir alle hoffen, dass nach Abschluss der Habilitation wieder etwas mehr Zeit für die Familie übrig bleiben wird.Abschließend möchte ich noch für die finanzielle Unterstützung durch die Senator-Kurt-und-Inge-Schuster-Stiftung und den Unibund Würzburg danken.Meine sehr geehrten Damen und Herren, die in Abb. 1 dargestellte Anzeige ist tatsächlich erschienen. Man kann darüber geteilter Meinung sein, aber eines zeigt sie unmissverständlich: Die Gefäßchirurgie ist auch irgendwann einmal geboren worden.