“…Der Erhalt der feinmotorischen Gebrauchsf ä higkeit der Hand l ä sst rekonstruktive Operationsverfahren vorteilhaft erscheinen. Um der Schl ü sselrolle des Handgelenks f ü r die Gebrauchsfunktion der gesamten Hand gerecht werden zu k ö nnen, muss die rekonstruktive Versorgung ein schmerzfreies und ausreichend stabiles Gelenk mit einem funktionellen Bewegungsradius [6,41] [1,5,11,16,23,27,39,49,51] , dass nach durchschnittlich 5 Jahren mit einer deutlichen Verschlechterung der klinischen und radiologischen Ergebnisse zu rechnen ist. In Ü bereinstimmung mit anderen Autoren [1,5,7,17,18,23,27,49,51] konnten wir eine hohe Rate an Erm ü dungsbr ü chen (31 % ), Osteo-lysen (12 % ) und insbesondere eine progrediente karpale H ö henminderung best ä tigen [26,47] .…”