Durch Kondensationen von Disulfonsäuredichloriden mit substituierten Anilinen bzw. mit Morpholin werden die Disulfonamide (I), (II), (V) und (VI) dargestellt; ausgehend von geeigneten Verbindungen des Typs (I) erhält man durch Fe‐Reduktionen bzw. KMnO4‐Oxidationen die Disulfonamide (III) und (IV).