Technik und Ergebnisse bei Leberresektion

Abstract

12 major hepatic resections are described. There were two postoperative deaths. 4 patients received more than two blood units intra- or immediately postoperatively (maximal blood loss 5000 and 4400 ml resp.). In 5 patients the operative procedure was performed in hemodilution, in these patients the maximal transfusion rate ranged to one blood unit. In nearly all patients a subphrenic collection of bile, blood and secretion was observed, but this was well treated conservatively. The various operative procedures, the possibility to avoid blood loss during hepatic resection and the concept of biliary drainage are discussed.

Leberresektion bei Tumor, Trauma und Echinococcus

“…B. die Operation in Hfimodilution [23] oder bei Abklemmen des Leberhilus [6]. B. Lebercirrhose) nach wie vor Unklarheiten darfiber bestehen, wieviel Lebergewebe bei Resektion erhalten bleiben muB.…”

“…Bei der atypischen Resektion wurde auf eine Resektion in der Lappengrenze und Pr/iparation des Leberhilus verzichtet, bei Tumorexstirpation und -enucleation wurde der Tumor durch Er6ffnung der Leberkapsel lediglich ausgeschfilt[23]. 1.…”

Das Bilhamie-Syndrom, Eine Seltene Komplikation Nach Leberverletzung

“…Zwecks Beseitigung der biliovenösen Fistel führte WITTRIN (91) die Resektion des die Fistel tragenden linken Leberlappens durch. Ihm erscheint nur die Resektion des betreffenden Leberabschnittes bei Vorteil und deshalb vorzuziehen(26,53,65). Bei Patienten mit Lebertrauma sollte die Leberresektion möglichst vermieden werden(24).…”

“…Bei Patienten mit Lebertrauma sollte die Leberresektion möglichst vermieden werden(24). Trotz der hohen Regenerationsfähigkeit des Leberparenchyms sollte man von unnötigen Resektionen gesunden Leberparenchyms absehen(26,53,65,78).Außerdem konnten postoperativ Antacida peroral und zusätzlich ^-Antagonisten (Tagamet) parenteral zur Ulcusprophylaxe verabreicht werden. Durch die T-Drainage des Choledochus hat man eine unersetzbare und einfache Hilfe für therapeutische und weitere diagnostische Zwecke zur Verfügung.…”