We report in this thesis the first complete formal verification of a bus interface at the gate and register level. The presented bus interface allows to implement a timetriggered system consisting of several units interconnected by a bus. Time-triggered systems work decentralized, allow some grade of fault-tolerance against a bounded number of single errors and show a predictable recurrent behaviour. We use a hardware model for multiple clock domains obtained by formalization of data sheets for hardware components, and we review known results and proof techniques about the essential components of such bus interfaces: among others serial interfaces, clock synchronization and bus control. Combining such results into a single proof leads to an amazingly subtle theory about the realization of direct connections between units (as assumed in existing correctness proofs for components of interfaces) by properly controlled time-triggered buses. It also requires an induction arguing simultaneously about bit transmission across clock domains, clock synchronization and bus control. 1 The design of the bus controller can be automatically translated into Verilog and deployed on FPGAs. Zusammenfassung In dieser Arbeit präsentieren wir die erste formale Verifikation einer Bus-Schnittstelle auf der Register-und Gatter-Ebene. Die Bus-Schnittstelle ermöglicht die Implementierung eines zeitgesteuerten Systems, welches aus mehreren Einheiten besteht, die durch einen Bus verbunden sind. Systeme dieser Art funktionieren dezentralisiert, sind fehlertolerant gegen einzelne System-und Umgebungsfehler und weisen ein berechenbares periodisches Verhalten auf. Wir benutzten ein Hardware-Model für mehrere Clock-Domänen, welches durch die Formalisierung der Herstellungsinformationen abgeleitet wurde. Wir präsentieren verschiedene Ergebnisse und Verifikationstechniken über die essentiellen Komponenten solcher Bus-Schnittstellen: serielle Schnittstellen, Clock-Synchronisierung, Bus-Kontrolle, usw. Die Kombination solcher Ergebnisse zu einem einzigen Korrektheitsbeweis führt zu einer nicht-triviallen Theorie über die Realisierung einer direkten Verbindung zwischen verschiedenen Einheiten des Systems (wie das in den einzelnen Beweisen verschiedener Komponente angenommen wird), die auf einer korrekten Kontrolle zeitgesteuerter Busse basiert. Die Korrektheit der gesamten Schnittstelle ergibt sich aus einem Induktionsbeweis, der gleichzeitig über drei Eigenschaften argumentiert: über die Signalübertragung zwischen unterschiedlichen Clock-Domänen, über die Clock-Synchronisierung und über die zeitlich-korrekte Einteilung der Bus-Zugriffe. Die Implementierung kann automatisch in Verilog-Code übersetzt werden und auf