Seit den Gesprächen, die ich 2018 und 2019 mit Schulbuchproduzent:innen geführt habe, hat sich die Welt stark verändert. Viele der Entwicklungen gehen gerade nicht in Richtung Pluralisierung, der sich manifestierende Nationalismus ist nicht von der ‚banalen' Art. Abgesehen jedoch von virulenten Erscheinungen gibt es immer auch solche, die unsichtbar wirken. Um sie geht es hier.‚Unsichtbar' sind oftmals aber auch die vielen Menschen, denen der erfolgreiche Abschluss eines Buchprojekts zu verdanken ist. Dieses Buch ist die überarbeitete, aktualisierte Fassung meiner Dissertationsschrift, die ich im Sommer 2022 an der Georg-August-Universität Göttingen eingereicht habe. Mentor:innen, Kolleg:innen, Freund:innen und meine Familie haben mich in diesen Jahren unterstützt. Ohne sie hätte ich das Projekt weder gestartet, noch (vor allem) zu Ende gebracht.Zuallererst möchte ich mich bei den 17 Bildungsmedienmacher:innen bedanken, die ihr Wissen und ihre kostbare Zeit für dieses Forschungsvorhaben zur Verfügung gestellt und mir einen Einblick in ihre Arbeit gewährt haben. Mein Buch kann nur einen kleinen Ausschnitt ihres Wissens und ihrer Arbeit beleuchten. Dass die Produzent:innen ‚trotzdem' so offen waren, sich beforschen zu lassen, kann ich nicht hoch genug schätzen.Prof. Dr. Felicitas Macgilchrist danke ich von Herzen für die Betreuung des Promotionsvorhabens, auf dem das Buch basiert. Sie hat maßgeblich dazu beigetra-12 Danksagung gen, dass dieses Projekt gelingt. Danke für den inspirierenden und produktiven Austausch, die wiederholte kritische Lektüre meiner Entwürfe, die unzähligen guten Fragen und Hinweise sowie die großartige Arbeitsatmosphäre. Prof. Dr. Riem Spielhaus danke ich ebenfalls für die Betreuung des Dissertationsvorhabens, darüber hinaus aber auch für die zielsichere wie gelassene Leitung des Teilprojekts Bildungsmedien im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt Geschichte(n) in Bewegung. Erinnerungspraktiken, Geschichtskulturen und historisches Lernen in der deutschen Migrationsgesellschaft, in dessen Rahmen meine Forschung stattgefunden hat. Ich danke Prof. Dr. Kerstin Rabenstein dafür, dass sie sich als Mitglied des Betreuungsausschusses an der Universität Göttingen mit meinem Vorhaben auseinandergesetzt und wertvolle Anregungen gegeben hat. Dem Projektteam des Verbunds Geschichte(n) in Bewegung bin ich dankbar für die gemeinsame Entwicklung zahlreicher Ideen, die in meinem Buch ein Echo finden, und auch für die Organisation der wertvollen Dialogformate mit Bildungspraktiker:innen und Wissenschaftler:innen in Hildesheim, Paderborn, Braunschweig und Berlin.Ein herzliches Dankeschön geht an ‚mein' Doktorand:innen-Kolloquium am Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) Braunschweig. Batol Kobeissi, Felix Büchner und Johann Trupp haben sich mit Kapiteln dieses Buchs in diversen Überarbeitungsstadien eingehend auseinandergesetzt. Ihnen und den anderen Kolloquiums-Teilnehmenden sei für die sorgfältige Lektüre und zahlreiche Verbesserungsvorschläge g...