The failure of triggered pacemakers

Unterdrückung von Demand-Schrittmachern durch Muskelpotentiale

“…-blockiert = Demand-Schrittmacher im engeren Sinne) des Schrittmacherausgangskondensators. Dieser zusätzliche Stromkreis überwacht die Spontanakrivität des Herzens, normalerweise die den P-Wellen oder QRS-Komplexen des Elektrokardiogramms entsprechenden Herzpotentiale, die [4,9]), zum anderen kann er auch auf Signale außerhalb des Herzens ansprechen und in seiner Impulsabgabe durch diese beeinflußt werden. Dabei kommt es je nach Konstruktion des Schrittmachers und nach Art und Frequenz der artifiziellen Störsignale zu einer Beschleunigung oder zu einer Abnahme der Impulsgeberfrequenz mit einem Spektrum klinischer Manifestationen, das neben bedeutungslosen Unregelmäßigkeiten der Herzschlagfolge auch die Extreme der Asystolie (23) und des Kammerflimmerns (12) umfaßt.…”

“…Sie lassen sich auf die Einwirkung von Wechselströmen oder von elektromagnetischen Wellen zurückführen. Einige Beispiele seien angeführt: schlecht isolierte oder nicht geerdete Haushalts- (20) und EKG-Geräte (13), elektrochirurgische Geräte (19), Elektromotoren von Rasierapparaten, Küchenmixgeräten, Staubsaugern (20) und Zahnbohrern (S), Mikrowellenöfen (10), UY-Lampen (12), Neonröhren (12), Fernsehgeräte (18), Zündkerzen von Verbrennungsmotoren (8,9,20), Radio-(16) und Radar-Wellen (25). Auch durch die intermittierende Widerstandsänderung einer gebrochenen Elektrode können Ströme entstehen, die zur Blockierung eines Bedarfsschrittmachers ausreichen (1,4,26).…”

Myopotential inhibition of ventricular synchronous pacemaker

“…During the latter period any incoming electrical signal will trigger a pacemaker stimuli. All these triggered pacemakers could be made to respond to electrical interference by either emitting stimuli more rapidly or erratically to the maximum permissible rate of which they are capable, without ever getting inhibited (Furman et al, 1971). Furman (1977) first reported inhibition of a ventricular synchronous pacemaker with the Cordis Omni-Ectocor.…”

Transient Early T Wave Sensing by Implanted Programmable Demand Pulse Generator

“…At a programmed rate of 80 per min [automatic interval 750 ms) and pulse width of 1.9 ms the slowest pacing rate was 55 per min [SS interval 1080 ms) [Fig,2] and the SS interval varied abruptly from 750 to 1080 ms without other intermediate values. When the programmed rate was increased to 100 per min the pacing rate decreased intermittently to 60 per min and only two rates were noted, either 100 per min (SS-600 ms) or 60 per min [SS = 1,000 ms) ( Fig.…”