The hemodynamics of counterpulsation

Hahnloser, P; Gallo, Emma; Schenk, Worthington G.

doi:10.1016/s0022-5223(19)43337-0

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“…Die Serie bestand aus insgesamt 13 Patienten, zehn Männern und drei Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 60 Jahren. Entsprechend den verschiedenen Indikationen für die intra-aortale Gegenpulsation wurden sie in zwei Gruppen unterteilt.…”

Section: Patienten Und Methodeunclassified

“…Die AVCO-Ballonpumpe wurde bei insgesamt 13 Patienten mit kardiogenem Schock und nach Eingriffen am Herzen zur postoperativen Kreislauf unterstützung eingesetzt. Zwölf Patienten überlebten; ein Patient starb an den Folgen einer zerebralen Embolie, die vor dem Einsatz der Ballonpumpe aufgetreten war.…”

unclassified

“…Die hämodynamischen Effekte der intra-aortalen Gegenpulsation bestehen in einer Verbesserung des Gleichgewichts zwischen 02-Angebot und 02-Nachfrage ( 9), einer Erhöhung des Herz-Minuten-Volumens und einer Stabilisierung der peripheren Blutversorgung; sie machen diese Form der mechanischen Kreislaufunterstützung zu einer wertvollen Alternative der Therapie des kardiogenen Schocks, des Herzinfarktes und der schweren Angina pectoris. Wir wandten die intra-aortale Gegenpulsation bei insgesamt 13 Patienten an, die entweder nach einer Herzoperation total abhängig von der Herz-Lungen-Maschine waren oder die mit schwerer Herzinsuffizienz verschiedener Ätiologie in der Intensivstation aufgenommen wurden.…”

unclassified

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Klinische und hämodynamische Ergebnisse mit der intra-aortalen Gegenpulsation

Grube¹,

Jf²,

Jt³

1975

Dtsch med Wochenschr

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The AVCO balloon pump (model 7) was used on 13 patients with cardiogenic shock and for circulatory support after open-heart surgery. Twelve patients survived, but one patient died of a cerebral embolism which had occurred before the use of the balloon pump. Mean systemic arterial pressure, mean pulmonary artery pressure, pulmonary wedge pressure and heart rate were measured in all patients, while cardiac index and arterio-venous oxygen difference were measured in seven. Average duration of counterpulsation was four days. Vasopressor treatment was reduced or discontinued in all patients, urinary output increased markedly and the clinical state improved. Although systolic pressure did not change significantly, MAP increased significantly by 25 mm Hg (P less than 0.005), with a mean diastolic pressure increase to 104 mm Hg. The pulmonary artery pressure, the pulmonary wedge pressure and the mean pulse rate all decreased significantly by 25 mm Hg, 16 mm Hg and 24 beats/min, respectively. A fall in arterio-venous oxygen difference of 2.6 ml/100 ml (P less than 0.025) was associated with a significant increase in cardiac index by 0.62 l/min-m2 (P less than 0.025). It is concluded from these results that intra-aortic balloon counter-pulsation may be an effective means of providing circulatory support in cardiogenic shock and after open-heart surgery.

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Section: Patienten Und Methodeunclassified

unclassified

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Klinische und hämodynamische Ergebnisse mit der intra-aortalen Gegenpulsation

Grube¹,

Jf²,

Jt³

1975

Dtsch med Wochenschr

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“…Die unabhängig vom Alter veranschlagte Zahl dieser Patienten wird in den USA nach Klainer und Mitarbeitern (58) auf rund 344 000 geschätzt, wobei etwa 200 000 unter 75 und 100000 über 65 Jahre alt sind. Dieser (33,40,70,81).…”

unclassified

Assistierte Zirkulation^*

Bleifeld¹

1970

Dtsch med Wochenschr

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Die Entwicklung von Assistsystemen zur mechanischen Unterstützung der Herz-und Kreislauftätigkeit hat in der letzten Zeit an Aktualität gewonnen, denn bei einem Teil von akuten und chronischen Herzinsuffizienzen ist mit den bekannteh medikamentösen Maßnahmen keine ausreichende Besserung zu erzielen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht dabei das Ziel, die Funktion des Herzens als Pumpe teilweise oder ganz auf mechanische Pumpsysteme zu übertragen. Isoliertes und kombiniertes Auftreten von Rechts-und Linksinsuffizienzen des Herzens kennzeichnen die Variabilität der Bedingungen, unter denen eine mechanische Kreislaufunterstützung zur Anwendung gelangen kann. Ein einzelnes Assistsystem wird daher nicht jene Flexibilität besitzen, um den verschiedenen klinischen Situationen eines teilweisen oder vollständigen, zeitweisen oder dauernden Herzversagens gerecht zu werden. Besteht die Hoffnung auf Reversibilität einer Herzschwäche, so bedarf es nur einer kurzzeitigen me-

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