Die isomeren Pyridin‐aldehyde (Ia)‐(Ic) werden mit Äthylenglykol zu den Dioxolanen (IIa)‐(IIc) acetalisiert und dann durch Formaldehyd in die Hydroxymethylverbindungen (IIIa)‐(IIIc) übergeführt, wobei (IIIb) allerdings nur in minimaler Ausbeute entsteht.