For social scientists, kinship has traditionally meant genealogical relations as defined by procreation, separating those who are genealogically related to each other from those who aren't. Today, anthropologists are interested in understanding specific local and indigenous conceptions of human relatedness Á how the biological and social converge to make different constructions and experiences of kinship. This paper extends that examination to the contemporary Hmong who came as refugees to Texas and Gammertingen, Germany, examining the ways connections and disconnections of relatedness have come to be understood not only in terms of blood and clan, but also in terms of dialect. This paper theoretically situates the Hmong idea of kinship in these two localities as a reintegration of the more descent-centered Freedmanian model and one of the more modern models that include dialect variation in lineage.Fü r Sozialwissenschaftler, hat Verwandtschaft traditionell genealogischen Beziehungen als durch Zeugung festgelegt gemeint, trennt diejenigen, die genealogisch miteinander von denen, die nicht verwandt sind. Heute sind Anthropologen interessierten Verständnis spezifischen lokalen und indigenen Vorstellungen von menschlicher Verbundenheit Á wie die biologische und soziale Konvergenz zu verschiedenen Konstruktionen und Erfahrungen der Verwandtschaft zu machen. Dieser Artikel erweitert, dass die Prü fung der zeitgenö ssischen Hmong, die als Flü chtlinge nach Texas kam und Gammertingen Deutschland prü ft die Möglichkeiten Verbindungen und Trennungen der Verwandtschaft kommen, um nicht nur in Bezug auf Blut und Clans verstanden werden, aber auch in Bezug auf Dialekt. Dieser Artikel theoretisch verortet die Hmong Idee der Verwandtschaft in diesen beiden Ortschaften als Wiedereingliederung der mehr Abstiegs-centered Freedmanian Modell und ein von modernen Modellen, die Dialekt Variante sind in der Abstammung.