“…Dieser kann einerseits durch einen erhöhten jugularvenösen Druck (extreme Kopfrotation, direkter Druck auf Jugularvenen, Hämatom nach einer akzidentiellen Punktion der A. carotis, Kopftieflagerung), andererseits durch einen hohen Atemwegsdruck (Bronchospasmus, Husten und Pressen des Patienten, hoher PEEP und Pneumothorax) beeinträchtigt werden. Osmotherapeutika und Steroide (letztere nur bei Hirntumoren) werden zur Verringerung des Flüssigkeitskompartiments eingesetzt [3].…”