The Psychosocial Consequences of Reconstruction of Severe Ear Defects or Third-Degree Microtia With Rib Cartilage

Abstract

Ear reconstruction with rib cartilage remains, under most circumstances, the procedure of choice for repairing auricular defects. There is a high acceptance of this method among patients, although the impact of the thoracic scar needs to be discussed extensively before surgery. The importance of the surgeon's experience cannot be underestimated, because it determines the aesthetic results and the patient's satisfaction in this challenging area of plastic surgery.

Psychosoziale Leistungseinschätzung bei Patienten mit Nasendeformitäten

“…Bei der Vielzahl der bisher publizierten Messinstrumente bei Septorhinoplastik (SRP)-Patienten ist ein teilweise divergentes Bild nicht verwunderlich. Hinsichtlich der Genese der Nasendeformit ä t ergab eine Vergleichsuntersuchung bei traumatisch bedingten Fehlbildungen eine h ö -here Selbstsicherheit und geringere Beeinfl ussbarkeit von au ß en, w ä hrend in der als ä sthetisch bezeichneten Gruppe verschiedene Symptome [7] und insbesondere die Subskala " Psychosoziale Leistungseinsch ä tzung " auch die klinische Verbesserung abbilden sowie Patienten mit und ohne Rekonstruktionswunsch diff erenzieren [8,9] . Eine anschlie ß ende Reduktion der Itemanzahl (KurzFSKN) erfolgte unter der Ma ß -gabe, die Items zu extrahieren, die eine potenzielle Bedeutung f ü r ä u ß ere Ver ä nderungen im Kopf-Hals-Bereich haben k ö nnten.…”

Analyse psychosozialer Parameter nach Ohrrekonstruktionen mit Rippenknorpel – Entwicklung eines Kurztests

“…Aus der eigenen Erfahrung [17,19] zeichnen sich zwar Patienten mit einem Rekonstruktionswunsch durch geringes psychosoziale Kompetenz aus als Mikrotiepatienten ohne Wunsch nach einem Ohraufbau; allerdings weist die ü berwiegende Zahl der Patienten Angaben im Normbereich des benutzten FSKNs auf. Der Hauptwunsch der meisten Patienten ist nicht ä sthetische Idealohr, sondern lediglich ein unauff ä lliges, nat ü rliches Aussehen, das sie ihre Fehlbildungen vergessen l ä sst [23] .…”

“…Fr ü here Berichte zur Untersuchung der klinisch oft eindrucksvollen Verbesserung des seelischen Wohlbefi ndens hatten methodische Probleme durch die Benutzung selbst entwickelter, nicht-validierter Frageb ö gen [15,16] oder waren retrospektiv durchgef ü hrt worden [17] . Ausf ü hrliche Interviews durch einen Psychologen sind in den klinischen Alltag nicht zu ü bertragen [18] .…”

Development and validation of a multidimensional quality of life questionnaire for congenital aural atresia

“…The results of cosmetic ear reconstruction and technical advancement are well known, while few studies have focused on the functional and psychosocial ramifications for patients with CAA [4,13,14]. Using psychological questionnaires, recent studies [15] have shown improvements in psychosocial functions following ear reconstruction, but there was no functional assessment report of hearing improvement. Previous studies have generated valuable information; however, the methodology of data collection made it impractical for us to make any systematic comparisons between groups of patients or to evalute follow-up outcomes.…”