“…(Sprout und Sprout, 1957, 314) (Holsti, 1976, 19 (Jervis, 1968;Stein, 1982;Jervis, 2006b). Solche Fehlwahrnehmungen sind aber auch dem Umstand geschuldet, dass Entscheidungsträger auf gewisse "mental sets", "cognitive styles" (Greenstein, 1994, 62) oder Denkschemata (Conover und Feldman, 1984;Welch Larson, 1994) zurückgreifen. Diese sets, styles und schemes erleichtern es Menschen, Informationen in bereits bestehende Kategorien einzuordnen und sie dementsprechend zu interpretieren.…”