1981
DOI: 10.1055/s-2008-1063298
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Tierexperimentelle Untersuchungen zur Frage der autologen Milzimplantation

Abstract: 15 male rabbits were divided into three groups. The animals in group 1 were splenectomized. In group 2 pulpa tissue from the cut surface of the spleen was left in the abdominal cavity. Group 3 was sham operated. After 15 months all animals from group 2 showed particles of histologically intact splenic tissue mainly on the parietal peritoneum of the abdominal wall. The implications of the autoimplantation of splenic tissue during splenectomy are discussed.

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“…Mit zunehmender Kenntnis über die Milzfunktion (4,8,24,37,43) und aus berechtigter Furcht vor einer "overwhelming postsplenectomy sepsis H (OPSI, 3,1976) wird weltweit das Bestreben um die Erhaltung von Milzgewebe intensiviert (3,19,38,53,55), sei es durch konservatives Vorgehen bei bekannter Milzruptur mit nicht lebensbedrohlicher Blutung (2,23,31,32,52), durch Klebung mit Humanfibrinogen und Kollagenvlies (12,30), mittels Ligatur der Milzarterie mit zusätzlicher Naht und Klebung (34,59) oder sei es durch dieallerdings noch vorwiegend im experimentellen Stadium befindliche -Autotransplantation (1, 5,10,16,21,39) von Milzgewebe in das Omentum majus oder in Peritonealtasehen, eine Form der iatrogenen, lokalisierten Splenosis, deren Effektivität hinsichtlich der vollen Milzfunktionsübernahme allerdings von einigen 'Autoren bezweifelt wird (17,47,51).…”
unclassified
“…Mit zunehmender Kenntnis über die Milzfunktion (4,8,24,37,43) und aus berechtigter Furcht vor einer "overwhelming postsplenectomy sepsis H (OPSI, 3,1976) wird weltweit das Bestreben um die Erhaltung von Milzgewebe intensiviert (3,19,38,53,55), sei es durch konservatives Vorgehen bei bekannter Milzruptur mit nicht lebensbedrohlicher Blutung (2,23,31,32,52), durch Klebung mit Humanfibrinogen und Kollagenvlies (12,30), mittels Ligatur der Milzarterie mit zusätzlicher Naht und Klebung (34,59) oder sei es durch dieallerdings noch vorwiegend im experimentellen Stadium befindliche -Autotransplantation (1, 5,10,16,21,39) von Milzgewebe in das Omentum majus oder in Peritonealtasehen, eine Form der iatrogenen, lokalisierten Splenosis, deren Effektivität hinsichtlich der vollen Milzfunktionsübernahme allerdings von einigen 'Autoren bezweifelt wird (17,47,51).…”
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