“…Das kontrakte Valgusknie wird über-wiegend über einen sequentiellen Release der kontrakten lateralen Strukturen adressiert [1,7,8,22,30,32] oder über eine zusätzliche Raffung medialer Kaspelbandstrukturen [15,19], vornehmlich über den medioparapatellaren Zugang [1,18,15,19,22,29,30,32]. Es gibt jedoch genügend Hinweise, dass der laterale parapatellare Zugang (Standardzugang des Autors beim Valgusknie) mit oder ohne Osteotomie der Tuberositas tibiae entscheidende Vorteile beim Valgusknie bietet: das parapatellare Release ist Bestandteil des Zugangs und verbessert das postoperative femoropatellare Alignement [2,3,17,18,36].…”