“…Zwischen den Geschlechtern, den Altersgruppen und den Schmerzlokalizationen waren keine statistisch signifi kanten Unterschiede festzustellen. Dagegen [25,26] . Ein Jahr nach absolvierter Rehabilitation wurden bei den nachbetreuenden Hausä rzten mittels Fragebogen die Anzahl der Arztbesuche wegen des R ü ckenleidens, die Anzahl verordneter Therapien (aktive Physiotherapien, passiv physikalische Ma ß nahmen, manualtherapeutische Techniken) und die Anzahl abgegebener oder verordneter Originalpackungen (Schmerzmittel, Antidepressiva, muskelrelaxierende Medikamente und topische Pr ä parate) erfasst.…”