Transrectal guidance of the ovaries reduces operative time during bovine laparoscopic ovariectomy

Sato, Reiichiro; Kanai, Eiichi; Kitahara, Go; Noguchi, Michiko; Kawai, Kazuhiro; Shinozuka, Yasunori; Tsukamoto, Atsushi; Ochiai, Hideharu; Onda, Ken; Steiner, Adrian

doi:10.1292/jvms.17-0449

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“…Multiple reports have been published examining various laparoscopic approaches in cattle for abomasopexy, reproductive monitoring, and oocyte aspiration [ 2 – 5 ]. Only two have focused on laparoscopic ovariectomy in the cow; however, both reported their respective techniques were feasible [ 6 , 7 ]. Due to the torturous nature of the cervix in small ruminants, laparoscopic insemination, oocyte collection, and embryo transfer have been performed in those animals and, therefore, could be applicable to yaks [ 8 ].…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Laparoscopic Ovariectomy in a Domestic Yak

Koch

Simpson

Easley

et al. 2020

Case Reports in Veterinary Medicine

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Owners of a juvenile domestic yak elected bilateral ovariectomy to prevent future reproduction. The yak was noted to be healthy at presentation. Both ovaries were removed using a laparoscopic approach as follows: after induction and maintenance of general inhalant anesthesia, 15 degrees Trendelenburg positioning was required to view the ovaries. Ovariectomy was conducted within a surgical time of 50 minutes. Due to the small ovarian size, portal enlargement was not necessary for removal. Mild hemorrhage from the left ovarian pedicle was controlled with application of a vessel-sealing device. Postoperative complications were not encountered during hospitalization. At 12 months following surgery, the yak was healthy, and the owner was highly satisfied with the procedure. The described approach was successful for performing laparoscopic ovariectomy in a juvenile yak. Positioning for surgery was similar to other small ruminant species. Further case enrollment is needed to optimize the surgical approach and better describe clinical outcomes.

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Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Laparoscopic Ovariectomy in a Domestic Yak

Koch

Simpson

Easley

et al. 2020

Case Reports in Veterinary Medicine

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“…Die kommerziell verfügbaren Instrumente (Fasszangen und Gewebekauter) verfügen über eine Länge von 43 cm, so dass insbesondere bei großrahmigen Tieren die Erreichbarkeit der Ovarien in der Beckenhöhle schwierig sein kann. Während einige Autoren als optimalen Zugang für die Endoskopietrokare eine caudoventral der Hüfthöcker gelegene Position angeben 2 , 19 , wurde in dem hier präsentierten Fall ein Zugang cranioventral des Hüfthöckers als optimal befunden. Für das Anlegen des für die Endoskopie notwendigen Pneumoperitoneums bietet sich ein Zugang in der Hungergrube direkt hinter der letzten Rippe (6–8 cm ventral der Lendenwirbel-Querfortsätze und 4–5 cm caudal der letzten Rippe) an, da hier eine feste Verbindung zwischen dem Peritoneum und der Muskulatur der Bauchwand besteht.…”

Section: Diskussionunclassified

“…Lediglich für das rechte Ovar ist es empfehlenswert, das Ovar durch eine Hilfsperson per transrektaler Manipulation in die Reichweite der Endoskopie-Fasszange bringen zu lassen. Dies beschleunigt die Durchführung beziehungsweise den Abschluss der Operation 2 . Das Bergen der abgesetzten Ovarien durch den Trokarport ist eine sichere und beim Hund übliche Methode 21 .…”

Section: Diskussionunclassified

“…Während in der Schweiz oder den USA bzw. Kanada häufig Kastrationen weiblicher Rinder durchgeführt werden 2 , 3 , wird dieser Eingriff in Deutschland nur selten angefragt. Die Indikationen für das Entfernen oder die Funktionsausschaltung der Ovarien beim weiblichen Tier reichen von der Haltungserleichterung gemischtgeschlechtlicher Herden in der Extensivhaltung 4 , über die Beeinflussung der Fleischqualität 5 und der Laktationspersistenz 6 bis hin zu wissenschaftlichen Fragestellungen und krankhaften Veränderungen der Ovarien oder des Uterus 7 , 8 , 9 , 10 .…”

Section: Introductionunclassified

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Laparoskopische Ovariektomie bei einer Mutterkuh

Stahl

Froels

Sickinger

2022

Tierarztl Prax Ausg G Grosstiere Nutztiere

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ZusammenfassungEine 13,25 Jahre alte Grauvieh-Mutterkuh wurde im Anschluss an eine Dystokie mit der Bitte um Kastration des Tieres an der Klinik für Wiederkäuer der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgestellt. Die Kuh hatte bis zu diesem Zeitpunkt bereits 10 lebende Kälber geboren und wurde im Herdenverband mit Bulle auf der Weide gehalten. Da der Besitzer keine weitere Nutzung der Kuh zur Zucht beabsichtigte, dennoch aber der Wunsch zur weiteren Haltung des Tieres bestand, stellte er die Kuh an der Klinik vor. Die Vorstellung des Tieres erfolgte 6 Wochen nach der Kalbung mit Kalb bei Fuß. Das Kalb war von gutem Allgemeinbefinden, gutem Entwicklungs- und Ernährungszustand und wies keine klinischen Auffälligkeiten auf. Die Kuh zeigte sich sowohl in der allgemeinen als auch der speziellen gynäkologischen Untersuchung ohne besondere Befunde. Im Rahmen der transrektalen Untersuchung konnte der Uterus des Tieres unter der Hand versammelt werden und es lag keine Füllung des Organs vor. Der Uterus war schlaff und die Uteruswand wies keine Auffälligkeiten auf. Die Ovarien waren links 3×2x2 cm und rechts 3,5 × 2,5 × 2 cm groß. Es waren links keine Funktionsgebilde und rechts einzelne Follikel palpierbar. Die vaginoskopische Kontrolle ergab keine von der Norm abweichenden Befunde. Aufgrund der physiologischen Puerperalsituation wurde die Kastration der Kuh als laparoskopische Ovariektomie von der linken Flanke aus am stehenden Tier durchgeführt. Die Kuh wies in den Tagen nach der Operation ein ungestörtes Allgemeinbefinden sowie keinerlei Schmerzhaftigkeit bei der transrektalen Palpation der Amputationsstümpfe auf und konnte 2 Tage nach endoskopischer Kastration in den Heimatbestand entlassen werden. Anhand des hier vorgestellten Falles soll zum einen die Technik der Endoskopie-gestützten Ovariektomie demonstriert werden. Andererseits soll gezeigt werden, dass die Kastration von Kühen ein probates Mittel darstellt, Kühe, die nicht mehr für die Zucht genutzt werden sollen, weiterhin im Herdenverband halten zu können. Dies erscheint insbesondere für Mutterkuhhalter und Hobbyhalter von zunehmendem Interesse zu sein.

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“…23 Weniger invasive Techniken wie die laparoskopische Ovariektomie an der stehenden Kuh wurden ebenfalls beschrieben. 4,26 Nach chirurgischer Kastration konnte schmerzbedingt eine verminderte Futteraufnahme während der ersten sechs postoperativen Stunden beobachtet werden. Beim Eingriff von der Scheide her wurde vermehrt Schwanzabhalten bis zu 48 Stunden nach der Operation beschrieben.…”

Section: Introductionunclassified

Oestrus suppression in a dairy herd by means of anti-GnRH vaccination Improvac®: A prospective field study

Schmid¹,

Studer²,

Hirsbrunner³

2020

SAT

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Ziel dieser Studie war es, die Dauer der Zyklusunterdrückung mittels zweimaliger Injektion der anti-GnRH Vakzine Improvac ® (Zoetis Schweiz GmbH, 2800 Delémont) beim Rind zu bestimmen. Zudem wurde untersucht, ob die Wirkung der Impfung durch die Verabreichung einer dritten Impfung verlängert werden kann. Insgesamt 21 Kühe (mindestens vier Wochen post partum) wurden zweimal im Abstand von mindestens 35 Tagen mit 2 ml Improvac ® (0.4 mg GnRH-Analogon) subkutan seitlich am Hals geimpft. Während eines Zeitraums von 368 Tagen wurden die geimpften Tiere im Rahmen von 18 Betriebsbesuchen gynäkologisch untersucht und in Abhängigkeit der erhobenen Befunde einer weiteren Impfung unterzogen. Ein relevanter Ovarbefund (Follikel III, Gelbkörper, Follikel-Theka-Zyste) oder eine erfolgte Brunstbeobachtung trat durchschnittlich 114 Tage (59-175 Tage) nach der zweiten Impfung auf. Eine Verlängerung der Zyklusunterdrückung um 127 Tage konnte durch eine dritte Impfung bei 3 Tieren erreicht werden. Die Dauer der Zyklusunterdrückung war jeweils länger in Bezug auf das beobachtete Brunstverhalten verglichen mit den erhobenen Ovarbefunden. Die Impfungen wurden von den Kühen gut ertragen: abgesehen von geringgradigen Schwellungen an der Injektionsstelle wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Unsere Resultate haben gezeigt, dass eine zweimalige Injektion mit Improvac ® eine sichere und einfache Methode zur Zyklusunterdrückung bei der Kuh für durchschnittlich 114 Tage darstellt. Eine erneute Impfung bei 3 Kühen bei Wiederauftreten von Brunstsymptomen oder relevanten Ovarbefunden konnte die Zyklusunterdrückung verlängern.

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Transrectal guidance of the ovaries reduces operative time during bovine laparoscopic ovariectomy

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Laparoscopic Ovariectomy in a Domestic Yak

Laparoscopic Ovariectomy in a Domestic Yak

Laparoskopische Ovariektomie bei einer Mutterkuh

Oestrus suppression in a dairy herd by means of anti-GnRH vaccination Improvac®: A prospective field study

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