“…Die wichtigsten Merkmale unseres Modells sind: 1. Die Reaktion von zwei Aminosäuren, die über die nicht-kanonischen Nukleoside m 6 aa 6 A und mnm 5 Frühere Studien der Forschungsgruppen von Lacey, [25,26] Tamura und Schimmel, [27,28,29,30,31] Sutherland [32,33,34] und Richert [35] zeigten bereits, dass α-Aminosäuren, die an 5'phosphorylierte Nukleotide und RNAs gebunden sind, entweder über die Carbonsäuregruppe als Acylphosphat-Anhydrid, [36] oder mit der α-Aminogruppe in Form von Phosphoramidaten, [37] bevorzugt reagieren, wenn sie L-konfiguriert sind. Wir haben untersucht, wie unser RNA-Peptid-Synthesezyklus (Abbildung 1a) durch die Stereochemie beeinflusst wird.…”