Obgleich schon ziemlich viele Vergiftungen mit Natriumkieselfluorid mitgeteilt worden sind, davor~ nicht wenige mit tSdlicl~em Ausgang, erscheint die VerSffentlickung des folgenden Falles aus gewissen GesichtspUnkten berechtigt.Ein Die Bonbons mit Rattengift wogen ~e 2--2,5 g und waren in diinnero Papier eingeschlossen. Sic enthieltea neben Zucker, MeM, Eier und etwas AnisS1 25--28 Proz. Natriumkieselfluorid. In ~edem Bonbon fanden sich also etwa 0,5--0,7 g dieses giftigen Stoffes.Der Nachweis des Fluors in dem Erbrochenen beweist, daft das M~idchen yon dem Pattengift gegessen hat. Damit stimmen auch die Reizerscheinungen vom Magendarmkanal --Erbrechen sowie Zeicl~en