h b e und S. X a t t h e s (Mit 4 Figuren) Wird ein Hindernis translatorisch angestromt, so kann die Ra.hn eines im AuBengebiet des Hindernisses befindlichen freien Wirbels mit der Wirbelstiirke , LL mit Hilfe der R o u t hschen Fuuktion , y (a, b) fur dieses Gebiet ' ) dargestellt werden.
Aus dieser R o u t h schen Stromfunktion, die man immer in derForm: (u, Translationsgeschwindigkeit im a) nnschreiben kann, bestimmen sich die Komponenten der Bahngeschwindigkeit des Wirbels zu:Hieraus aber erkennt man, daf3die Bahn des Wirbels darstellt. Setzt man die Geschwindigkeitskomponenten in (1) gleich Null, so ergibt sich als Ort der Ruhelagen des Wirbels: fa, f o ~ W a , 1vb i =* ,LL=--" A = -?Lo$ -F ( a , b ) = mit den zugeh6rigen Wirbelstarken , % ijber die Stabilitat des P7irbels in einem Ruhepunkte entscheidet die Diskriminante D = x ; ,x,, X b , . 1) A. Kneachke, Ann. d. Phys. [5] 9. S. 905. 1931.