1971
DOI: 10.1002/zamm.19710510606
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Über die Schrittweitenwahl bei Abstiegsverfahren zur Minimierung konvexer Funktionen

Abstract: Es wird erörtert, daß die von A. A. Goldstein vorgeschlagene Methode für die Bestimmung der Schrittweite bei Abstiegsverfahren zur Minimierung konvexer Funktionen in der Nähe der Minimumstelle wegen Stellenauslöschung unbrauchbar ist. Anschließend wird eine Verbesserung angegeben, in der statt der von Goldstein benutzten Funktionswertdifferenzen Linearkombinationen von zwei Gradienten verwendet werden.

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

1975
1975
1978
1978

Publication Types

Select...
3
1

Relationship

0
4

Authors

Journals

citations
Cited by 4 publications
(1 citation statement)
references
References 3 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Bevor wir uns der Konvergenz des Algorithmus Es liegt auf der Hand, daB es vielfaltige Moglichkeiten gibt, einen Schrittlangenalgorithmus, der (5) erfiillt (z. B. UOLDSTEIN, PRICE [6], ARMIJO 111, DIETZE, SCHWETLICK [ 5 ] ) mit quadratischer Interpolation zu koppeln und so auch (6) mit p = 2 zu geniigen. Wir geben im folgenden hierzu ein einfaches prinzipielles Beispiel: S c h r i t t l a n gen a 1 go r i t h in u s I :…”
Section: ( 7 )unclassified
“…Bevor wir uns der Konvergenz des Algorithmus Es liegt auf der Hand, daB es vielfaltige Moglichkeiten gibt, einen Schrittlangenalgorithmus, der (5) erfiillt (z. B. UOLDSTEIN, PRICE [6], ARMIJO 111, DIETZE, SCHWETLICK [ 5 ] ) mit quadratischer Interpolation zu koppeln und so auch (6) mit p = 2 zu geniigen. Wir geben im folgenden hierzu ein einfaches prinzipielles Beispiel: S c h r i t t l a n gen a 1 go r i t h in u s I :…”
Section: ( 7 )unclassified