An FeNiCr‐Dauermagneten, wo formanisotrope Einbereichsteilchen in einer paramagnetischen Matrix eingelagert sind, wurde die Remanenzmagnetisierung nach verschiedenen Methoden ermittelt und mit den theoretischen Vorstellungen verglichen. Die Wechselwirkungen der Teilchen werden erst oberhalb einer Packungsdichte von 15% merkbar. Die für kohärente Rotation geltenden Beziehungen der Remanenzmagnetisierungen verschiedener Ermittlungsmethoden sind auch bei curling‐Umkehr gut brauchbar.