Überregionaler Massenanfall an Verletzten

Wolf, Sven; Partenheimer, A.; Lill, Helmut

doi:10.1007/s10039-010-1634-7

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“…Dies ist zu einem kleinen Teil durch den längeren Anfahrtsweg (3,9 vs. 1,6 km), vor allem aber durch die Einsatztaktik vor Ort [20] begründet. Hier erfolgte zunächst eine Sichtung und der Transport nur schwer verletzter Patienten, danach der geregelte Transport auch der leichter Verletzten.…”

Section: Introductionunclassified

Krankenhausnotaufnahme als kritische Schnittstelle beim MANV

Ackermann

Marx

Vogel

et al. 2011

Notfall Rettungsmed

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Section: Introductionunclassified

Krankenhausnotaufnahme als kritische Schnittstelle beim MANV

Ackermann

Marx

Vogel

et al. 2011

Notfall Rettungsmed

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“…2). Die Wichtung orientiert sich dabei an den Angaben aus[12].Zur relativen Darstellung der Zahlenverhältnisse wurden die tatsäch-lichen Patientenzahlen danach prozentual ausgedrückt. Eine Definition der Begriffe leicht oder schwer verletzt wurde nicht angegeben.…”

unclassified

Vorbereitung auf medizinische Großschadensereignisse

Lippelt¹,

Günther

Boekhoff

et al. 2012

Notarzt

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Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es festzustellen, mit wie viel leicht und schwer verletzten Patienten sowie Toten die Einsatzkr?fte bei Gro?schadensereignissen konfrontiert werden. Es wurden Patientenverteilungen aus 3 unterschiedlichen Quellen ermittelt. Aus diesen Angaben wurden statistische Ma?zahlen errechnet und die H?ufigkeitsverteilungen in Histogrammen dargestellt. Im arithmetischen Mittel wurden zwischen 19,2 und 29,7?% (Median: 9,4 und 25,7?%) der Patienten schwer und zwischen 47,8 und 70,3?% (Median: 46,4 und 90,3?%) leicht verletzt. Zwischen 0 und 25,6?% (Median: 0 und 23,3?%) Patienten starben. Die Standardabweichungen liegen bei Werten zwischen 0 und 47,7?%. Gro?schadensereignisse haben sehr unterschiedliche Patientenverteilungen. Schadensereignisse mit vielen leicht verletzten Patienten ?berwiegen. Die Absch?tzung der schwer verletzten Patienten ist schwierig. Die vorliegenden Daten reichen f?r eine endg?ltige Sch?tzung nicht aus. Ein belastbares Verteilungsmodell kann nicht aufgestellt werden. Eine vorsichtige Sch?tzung ergibt auf der Basis der vorhandenen Daten ein Verh?ltnis Tote ? schwer Verletzte ? leicht Verletzte von 10?% ? 30?% ? 60?%.

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