1877
DOI: 10.1002/cber.187701001318
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Ueber Jodbenzol‐Sulfonsäure

Abstract: Schwefelkohlenstoff. 0.4695 Gr. gaben 2.874 Gr. Ba SO, In 100 Theilen cs, W i e n , Laboratoriarn dee Prof. v. B s r t h. S 84.07 84.21. 294. W. Lenz : Ueber Jodbenzol-Sulfonaie. (Eingegangen am 11. Jani.) Vorliegende Notizen sind den Vorarbeiten zu einer griisseren Arbeit entnommen, die den Einflose untersuchen mll, welchen die Verschiedenheit der ,Halogen-Atome dee F1, C1, Br, J, auf den Charakter einer Para-Halogen-Benzoleulfoneiiare aueiibt. Ich beachriinke mich an dieser Stelle darauf, nur anzudeuten, dam… Show more

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“…D,O und NaOD neben einem Multiplett bei 7,34 ppm fur zwei aromatische Protonen und einem Signal bei 4,77 ppm fur austauschbare Protonen ein nicht erwartetes Triplett-Signal bei 6,94 ppm mit einer Kopplung von 8, 5 Hz zeigte. Dass tatsachlich 3 vorlag, folgte aus der zu Sulfanilsaure (7) fuhrenden hydrogenolytischen Entfluorierung sowie der unabhangigen Synthese von 3 aus 3-Fluor-4-nitroanilin (8) [4] iiber die Stufen 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonylchlorid (9) und 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonsaure (10) mit abschliessender BPchamp-Reduktion.…”
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“…D,O und NaOD neben einem Multiplett bei 7,34 ppm fur zwei aromatische Protonen und einem Signal bei 4,77 ppm fur austauschbare Protonen ein nicht erwartetes Triplett-Signal bei 6,94 ppm mit einer Kopplung von 8, 5 Hz zeigte. Dass tatsachlich 3 vorlag, folgte aus der zu Sulfanilsaure (7) fuhrenden hydrogenolytischen Entfluorierung sowie der unabhangigen Synthese von 3 aus 3-Fluor-4-nitroanilin (8) [4] iiber die Stufen 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonylchlorid (9) und 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonsaure (10) mit abschliessender BPchamp-Reduktion.…”
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“…Dass tatsachlich 3 vorlag, folgte aus der zu Sulfanilsaure (7) fuhrenden hydrogenolytischen Entfluorierung sowie der unabhangigen Synthese von 3 aus 3-Fluor-4-nitroanilin (8) [4] iiber die Stufen 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonylchlorid (9) und 3-Fluor-4-nitrobenzolsulfonsaure (10) mit abschliessender BPchamp-Reduktion. Das unerwartete 'H-NMR.-Triplett-Signal wurde dem Proton in 5-Stellung von 3 zugeschrieben, wobei die extrem grosse m-Kopplungskonstante, hervorgerufen durch den Fluorsubstituent, und die o-Kopplungskonstante J (5,6) gleich gross sein mussten. Diese beiden Kopplungen waren auch in einem spater aufgenommenen 360-MHz-'H-NMR.-Spektrum nicht differenzierbar.…”
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