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Ohne die Mithilfe und Unterstützung zahlreicher Menschen wäre die vorliegende Arbeit, in der die räumlichen Aspekte des Alters im Vordergrund stehen, nicht zu realisieren gewesen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.Zuerst gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. H.-J. Nitz, der mich auch nach seiner Emeritierung sehr persönlich betreut hat und sich nach wie vor allen geographischen Fragestellungen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigte. Ihm verdanke ich nicht nur die Vermittlung des "handwerklichen" Wissens während meines gesamten Studiums, sondern auch anregende Diskussionen über diese Arbeit. Ebenfalls danke ich Herrn Prof. Dr. W. Kreisel für die Übernahme des Korreferates.Großen Dank schulde ich überdies den fast 2.400 Braunschweiger und Peiner Senioren, die durch die Beantwortung zahlreicher Fragen den Grundstein für diese Untersuchung gelegt haben, sowie in besonderem Maße den etwa 100 Seniorenkreisleiterinnen und -leitern, die mir bei der Durchführung der Befragung halfen und mir mit großem Expertenwissen zur Seite standen. Gesondert sei hier Herr J. Buchheister (MdL) erwähnt, der als Seniorenkreisleiter meine Arbeit über viele Jahre interessiert begleitet hat.Einen wesentlichen Anteil an der Realisierung der Befragung haben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der für Senioren zuständigen Verwaltungen der Stadt Braunschweig und des Landkreises Peine, die mir zum einen halfen, den Kontakt zu den Seniorenkreisleitungen herzustellen, und mir zum anderen stets als gut informierte Ansprechpartner zur Seite standen. Namentlich gilt mein Dank Frau S. Grenzing und Herrn U. Langemann von der Abteilung für Senioren des Braunschweiger Sozialamtes sowie dem Sozialplaner Herrn H. Dybowski und dem zuständigen Dezernenten Herrn Dr. B. Gröttrup; von Seiten der Kreisverwaltung des Landkreises Peine wurde mir umfangreiche Unterstützung von Herrn H. Oreskovic zuteil. Für die unkomplizierte Weitergabe von Hintergrundinformationen und ergänzenden Daten in mündlicher und schriftlicher Form danke ich ferner Herrn A. Hantelmann vom Amt für Stadtentwicklung und Stadtmarketing der Stadt Braunschweig, Herrn Lückemann vom AWO-Kreisverband Braunschweig und Herrn T. Nabert von der Braunschweiger Verkehrs-AG sowie dem Verkehrssicherheitsberater der Polizeidirektion Braunschweig Herrn Polizeihauptmeister R. Berking, der Polizeiinspektion Peine und Herrn Bergmeier vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat e. V. Auch den Herren Prof. Dr. H.-W. Wahl und Prof. Dr. K. Friedrich sowie Frau Dipl.-Geogr. P. Flaschenträger möchte ich für die Gespräche und die dabei erhaltenen wertvollen Literaturhinweise danken. Genauso sei Herr Dipl.-Psych. T. Queitsch für den kritischen Blick, den er auf meine Ausführungen geworfen hat, dankend erwähnt. Abschließend gilt mein Dank sowohl meinen Eltern für die Unterstützung während meines gesamten Studiums als auch meiner Frau Katrin für das Verständnis, das sie mir in den letzten Jahren entgegenbrachte, und die Unterstützung bei der Text-und Datenverarbeitung. Braunschweig im Juni 2000 Udo Zohner Fürchte Dic...
Ohne die Mithilfe und Unterstützung zahlreicher Menschen wäre die vorliegende Arbeit, in der die räumlichen Aspekte des Alters im Vordergrund stehen, nicht zu realisieren gewesen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.Zuerst gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. H.-J. Nitz, der mich auch nach seiner Emeritierung sehr persönlich betreut hat und sich nach wie vor allen geographischen Fragestellungen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigte. Ihm verdanke ich nicht nur die Vermittlung des "handwerklichen" Wissens während meines gesamten Studiums, sondern auch anregende Diskussionen über diese Arbeit. Ebenfalls danke ich Herrn Prof. Dr. W. Kreisel für die Übernahme des Korreferates.Großen Dank schulde ich überdies den fast 2.400 Braunschweiger und Peiner Senioren, die durch die Beantwortung zahlreicher Fragen den Grundstein für diese Untersuchung gelegt haben, sowie in besonderem Maße den etwa 100 Seniorenkreisleiterinnen und -leitern, die mir bei der Durchführung der Befragung halfen und mir mit großem Expertenwissen zur Seite standen. Gesondert sei hier Herr J. Buchheister (MdL) erwähnt, der als Seniorenkreisleiter meine Arbeit über viele Jahre interessiert begleitet hat.Einen wesentlichen Anteil an der Realisierung der Befragung haben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der für Senioren zuständigen Verwaltungen der Stadt Braunschweig und des Landkreises Peine, die mir zum einen halfen, den Kontakt zu den Seniorenkreisleitungen herzustellen, und mir zum anderen stets als gut informierte Ansprechpartner zur Seite standen. Namentlich gilt mein Dank Frau S. Grenzing und Herrn U. Langemann von der Abteilung für Senioren des Braunschweiger Sozialamtes sowie dem Sozialplaner Herrn H. Dybowski und dem zuständigen Dezernenten Herrn Dr. B. Gröttrup; von Seiten der Kreisverwaltung des Landkreises Peine wurde mir umfangreiche Unterstützung von Herrn H. Oreskovic zuteil. Für die unkomplizierte Weitergabe von Hintergrundinformationen und ergänzenden Daten in mündlicher und schriftlicher Form danke ich ferner Herrn A. Hantelmann vom Amt für Stadtentwicklung und Stadtmarketing der Stadt Braunschweig, Herrn Lückemann vom AWO-Kreisverband Braunschweig und Herrn T. Nabert von der Braunschweiger Verkehrs-AG sowie dem Verkehrssicherheitsberater der Polizeidirektion Braunschweig Herrn Polizeihauptmeister R. Berking, der Polizeiinspektion Peine und Herrn Bergmeier vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat e. V. Auch den Herren Prof. Dr. H.-W. Wahl und Prof. Dr. K. Friedrich sowie Frau Dipl.-Geogr. P. Flaschenträger möchte ich für die Gespräche und die dabei erhaltenen wertvollen Literaturhinweise danken. Genauso sei Herr Dipl.-Psych. T. Queitsch für den kritischen Blick, den er auf meine Ausführungen geworfen hat, dankend erwähnt. Abschließend gilt mein Dank sowohl meinen Eltern für die Unterstützung während meines gesamten Studiums als auch meiner Frau Katrin für das Verständnis, das sie mir in den letzten Jahren entgegenbrachte, und die Unterstützung bei der Text-und Datenverarbeitung. Braunschweig im Juni 2000 Udo Zohner Fürchte Dic...
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