“…Kolbe et al 2009;Reh et al 2015a) sowie -in einem zweiten Projekt -von Formen der Gemeinschaftsbildung in Eingangsklassen reformorientierter Sekundarschulen 12 (vgl. Rabenstein & Steinwand 2018;Rabenstein & Steinwand 2016;Steinwand & Schütz 2018;Steinwand et al 2017) rekonstruieren die Forschenden demgemäß Positionen, die die am Unterricht Beteiligten in, heuristisch als pädagogisch verstandenen, unterrichtlichen Praktiken des sich einander Zeigens und Re-/Adressierens " [v]or dem Hintergrund spezifischer pädagogischer bzw. pädagogisch legitimer Normen" (Idel et al 2014, S. 84) einnehmen, um schließlich die "pädagogisch-sozialen Ordnungen" (ebd., S. 83), verstanden "als differenziertes Gefüge unterschiedlicher Subjektpositionen und damit assoziierter Lernoptionen" (ebd., S. 84), zu beschreiben.…”