Untersuchungen an langjährig hospitalisierten Schizophrenen

Low Energy Antiproton Physics

“…A minimalist approach based on the quark line rule (QLR) is taken by Genz et al (166) and Hartmann et al (167), who argue that only the fl avor fl ow in the different quark diagrams is relevant (the effective transition operators being unity and the initial-state interactions being neglected). An example of a QLR argument is the OZI rule, which is applied to cp meson fi nal states in Section 3.1 .4.…”

Ein Vergleich der Aufnahmesituation zwischen langfristig hospitalisierten und wieder entlassenen Schizophrenen

“…Es ergibt sich dann, ähnlich wie in den Querschnitt untersuchungen nach einer Standardisierung auf die gleichaltrige Bevölkerung (8,24), kein Hinweis dafür, dass Frauen bevorzugt daueruntergebracht werden.…”

“…Die langfristige Unterbringung erfolgte nach längerem Krankheitsverlauf meist erst im höheren Lebensalter; die soma tische Behandlung zu Beginn der Dauerunterbringung erschien häufig unzu reichend (9,10). Diese an grossen Querschnitten gewonnenen Befunde sollten durch einen Vergleich zwischen wieder entlassenen und daueruntergebrachten Schizophrenen in ihrer Bedeutung für das Zustandekommen der langfristigen Unterbringung erhärtet werden.…”

“…In comparing the case-records of discharged and long-term hospitalized schizophrenic patients it was found that the latter tended to be older, had been ill longer, had been isolated more often, were disadvantaged socially and had been admitted to hospi tal compulsorily; they had been more frequently diagnosed as defect schizophrenics and less rarely had adequate physical treatment. In conclusion it appears that long-term hospitaliza tion is but the final outcome of a long drawn out process which is decisively influenced by social factors.Langjährig hospitalisierte Schizophrene in Niedersachsen waren auffallend häufig bereits vor ihrer endgültigen Krankenhausaufnahme sozial isoliert und sozial benachteiligt gewesen (8,15,16). Die langfristige Unterbringung erfolgte nach längerem Krankheitsverlauf meist erst im höheren Lebensalter; die soma tische Behandlung zu Beginn der Dauerunterbringung erschien häufig unzu reichend (9, 10).…”