“…Es existieren einige Arbeiten, die versuchen, auf der einen Seite die Gen-Gen-Interaktion und auf der anderen Seite die Gen-Umwelt-Interaktion zu entschlüsseln 15 , 16 , 17 , 18 , 19 , 20 , 21 , 22 , 23 , 24 , 25 , 26 , 27 , 28 , 29 . Die Analysen, welche am ehesten in der Praxis für Patientinnen eingesetzt werden können, sind die Nutzung möglichst vieler Risikovarianten, um mit ihnen Risikogruppen für Patientinnen zu definieren 24 , 30 , 31 , 32 . Ein Beispiel für eine praktische Umsetzung zeigen Abb.…”