2018
DOI: 10.1007/s41999-018-0077-8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Utilization of medical rehabilitation services among older Poles: results of the PolSenior study

Abstract: BackgroundRehabilitation tailored to older adults’ needs might improve their functional performance and quality of life, as well as increase social participation. The aim of the study was to evaluate the use of medical rehabilitation services among older Poles in relation to socio-economic and health-related determinants.Materials and methodsData regarding medical rehabilitation were obtained from the nationwide, multidisciplinary PolSenior project (2007–2012) conducted on representative sample of 4813 respond… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2
1
1
1

Citation Types

0
3
0
3

Year Published

2018
2018
2024
2024

Publication Types

Select...
4
1

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 8 publications
(6 citation statements)
references
References 37 publications
(32 reference statements)
0
3
0
3
Order By: Relevance
“…Auch verfahrens- und strukturbezogene Faktoren wie eine unzureichende ambulante Angebotsstruktur 6 oder fehlende Unterstützungsangebote bezüglich des häuslichen Verbleibs 7 werden als mögliche Zugangsbarrieren in Betracht gezogen, wobei es auch hierzu an aktuellen empirischen Daten mangelt. Allgemeine Studien zur Gesundheitsversorgung älterer Menschen verweisen auf soziodemografische Merkmale wie eine höhere Bildung oder einen urbanen Wohnort 8 , auf gesundheitsbezogene Aspekte wie chronische Schmerzen 9 und Funktionseinschränkungen 8 sowie auf zielgruppenspezifische Merkmale wie leistungsbezogene Kenntnisse und Erfahrungen und die Präferenz zum Verbleib in der Häuslichkeit 10 als potenzielle Einflussfaktoren der Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen.…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
See 2 more Smart Citations
“…Auch verfahrens- und strukturbezogene Faktoren wie eine unzureichende ambulante Angebotsstruktur 6 oder fehlende Unterstützungsangebote bezüglich des häuslichen Verbleibs 7 werden als mögliche Zugangsbarrieren in Betracht gezogen, wobei es auch hierzu an aktuellen empirischen Daten mangelt. Allgemeine Studien zur Gesundheitsversorgung älterer Menschen verweisen auf soziodemografische Merkmale wie eine höhere Bildung oder einen urbanen Wohnort 8 , auf gesundheitsbezogene Aspekte wie chronische Schmerzen 9 und Funktionseinschränkungen 8 sowie auf zielgruppenspezifische Merkmale wie leistungsbezogene Kenntnisse und Erfahrungen und die Präferenz zum Verbleib in der Häuslichkeit 10 als potenzielle Einflussfaktoren der Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen.…”
Section: Hintergrund Und Fragestellungunclassified
“…Die vorliegenden Ergebnisse bestätigen Befunde anderer Studien, wonach ein höheres Lebensalter, ein niedrigerer Sozialstatus, ein schlechterer Gesundheitszustand und Funktionsstatus sowie die Zufriedenheit mit der aktuellen Versorgungssituation mit einer geringeren Rehabilitationsbereitschaft und Inanspruchnahme einhergehen 4 8 10 . Ebenso sprechen sie für die bereits von Rothgang und Kolleg/innen 5 vermutete ambivalente bis ablehnende Haltung von einigen Versicherten gegenüber einer empfohlenen medizinischen Rehabilitation, weil sie befürchten, dass ein möglicher Rehabilitationserfolg zur Ablehnung von Pflegeleistungen, die sie eigentlich anstreben, führen könnte.…”
Section: Diskussionunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Geriatric patients do not yet have equal opportunities for access to medical services in Poland (Blachnio and Bulinski 2015). Inequalities in access to health care may affect the ability of older people to be an active part of the labour force (Szybalska et al 2018).…”
Section: Health Of the Ageing Populationmentioning
confidence: 99%
“…Besides, such an instrument would become an efficacy indicator of the rehabilitation programme outcome. This would enable to single out those strategies (care and treatment) bound to prove more suitable in order to obtain disability risk reduction, with consequent positive effects on the patient's quality of life [10].…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%